forum Bedeutung von Frauen für die Umsetzung der Ziele zur nachhaltigen Entwicklung

Einführung in das Thema

Hinweis: Hier gibt es das Handbuch zum Gremium

1. Einleitung 

Unter den etwa 700 Millionen Menschen, die weltweit in extremer Armut leben, sind überdurchschnittlich viele Frauen und Mädchen. In zwei Drittel aller Staaten weltweit ist die Wahrscheinlichkeit, unter schlechter Ernährung zu leiden, für Frauen höher als für Männer. In vielen ärmeren Ländern sind Frauen für den Haushalt und die Kinder verantwortlich, weshalb sie keine Zeit haben, in die Schule zu gehen und sich zu bilden. Oft werden zudem Mädchen in diesen Ländern sehr früh schwanger. Unter anderem dadurch haben derzeit weltweit 15 Millionen Mädchen, jedoch nur 10 Millionen Jungen, keine Möglichkeit, Lesen und Schreiben zu lernen. Armut, Gesundheit und Bildung sind feste Bestandteile der Ziele für nachhaltige Entwicklung (Englisch: Sustainable Development Goals, SDGs), die von der Generalversammlung der Vereinten Nationen 2015 verabschiedet wurden. Gleichzeitig gibt es auch das Ziel 5: Geschlechtergerechtigkeit und Selbstbestimmung für alle Frauen und Mädchen erreichen. Zusammengeführt sind diese Ziele allerdings nicht: Weder wird die Bedeutung der aktiven Mitarbeit von Frauen zur Umsetzung der SDGs herausgestellt, noch wird der Erfolg der anderen Ziele stets geschlechtsabhängig gemessen – obwohl es, wie oben gezeigt, starke Unterschiede gibt. Letzteres liegt vor allem daran, dass es bisher kaum Datensätze zur Messung gibt. Es gibt keine Vorschriften, diese Daten zu sammeln, keine Systeme, in die sie eingepflegt werden und keine Richtlinien, nach denen sie gemessen werden sollen. Mit Hilfe von Datensätzen könnte man aber noch bessere Maßnahmen zur Geschlechtergleichheit ergreifen, welche sich an der Lebenswirklichkeit von Mädchen und Frauen orientieren und die Situation dieser aktiv verbessern. Mit diesen Problematiken soll sich die Generalversammlung von Model United Nations Schleswig-Holstein 2020 befassen. 
 

2. Hintergrund und Grundsätzliches 

Um die Ziele für nachhaltige Entwicklung vollständig verwirklichen zu können, ist allgemein Geschlechtergleichheit notwendig. Ungleichheit in der Gesellschaft schadet allen, denn sie bedroht die soziale und politische Stabilität und bremst das Wirtschaftswachstum. Ein Missverhältnis zwischen den Geschlechtern ist ein Hindernis für Fortschritte bei der Beseitigung der Armut und der Verwirklichung der Menschenrechte. Weltweit werden Frauen nicht nur wegen ihres Geschlechts, sondern oftmals zusätzlich auch wegen ihrer Hautfarbe, ihrer Ethnizität, also ihrer Volkszugehörigkeit, oder ihrer sexuellen Orientierung diskriminiert. 

In der Geschichte der Vereinten Nationen erscheint eine differenzierte Betrachtung von Frauen bereits im Jahr 1946 mit der Bildung der Kommission zur Rechtsstellung der Frau (KRF). Sie wurde vom Wirtschafts- und Sozialrat gegründet, um die Rechte der Frauen in politischen, wirtschaftlichen und sozialen Bereichen zu fördern. Im Jahr 1975 wurde die erste Weltfrauenkonferenz in Mexiko City gehalten und vier Jahre später, im Jahr 1979, das Abkommen über die Beseitigung von jeglicher Diskriminierung gegenüber Frauen verabschiedet. In den folgenden Jahren setzte sich die Weltgemeinschaft immer stärker mit den Rechten von Frauen auseinander und verfasste weitere Erklärungen. Im Jahr 2000 wurde Geschlechtergleichheit als Ziel Nummer 3 in den Millennium-Entwicklungszielen festgehalten, um Geschlechterungleichheiten weiter zu beheben. Zehn Jahre später, im Jahr 2010, gründete die Generalversammlung der Vereinten Nationen die Organisation UN Women, um die Geschlechtergleichstellung schneller voranzutreiben und staatenübergreifende Organisationen, aber auch Mitgliedstaaten bei der Realisierung von globalen Standards zu unterstützen. 2015 wurde Gender Equality zudem in den SDGs unter der Nummer 5 festgehalten und soll, wie alle anderen Ziele, bis 2030 in allen Ländern der Welt erreicht werden.

In 49 Ländern der Welt gibt es bislang keine Rechtsvorschrift zu häuslicher Gewalt und in 45 Ländern kein gesetzliches Verbot sexualisierter Belästigung. Laut einer Studie der Weltgesundheitsorganisation (Englisch: World Health Organisation, WHO) werden mehr als ein Drittel aller Frauen weltweit zu Betroffenen von körperlicher oder sexualisierter Gewalt. In Entwicklungsländern wird jedes fünfte Mädchen vor seinem 18. Geburtstag schwanger und kann nach der Geburt meist nicht mehr zur Schule gehen. Viele überleben die Geburt nicht, da sie oft noch sehr jung sind und die medizinische Versorgung in Entwicklungsländern weit geringer ausgebaut ist als in industrialisierten Staaten. Bereits da fängt das Problem an, denn mit diesem Zeitpunkt steht die Versorgung des Kindes und nicht mehr Bildung der Mutter im Vordergrund. Die Mädchen können später keinen Beruf ausüben, sind auf einen Mann oder eine*n andere*n Verdiener*in angewiesen und nicht mehr selbstständig. All diese Fakten zeigen, wie dringend die Einbeziehung der Frauen in die Ziele für nachhaltige Entwicklung notwendig ist. 

Dafür ist es erforderlich, dass Frauen zum einen bei der Umsetzung der SDGs direkt einbezogen werden, das heißt, dass sie effektiv und aktiv mitwirken und sich einbringen können. Zum anderen müssen sie bei der konkreten Umsetzung der einzelnen Ziele aber auch benannt und berücksichtigt werden. 
 

3. Aktuelles 

In den Zielen für nachhaltige Entwicklung ist die Geschlechtergleichheit in Ziel Nummer 5 bereits eingebracht. Unter diesem Ziel stehen neun weitere Unterziele, die konkretisieren, welche Bereiche damit angesprochen sein sollen. Unter anderem soll die Diskriminierung weltweit beendet, Gewalt und Ausbeutung bekämpft und Gleichstellungspolitik verstärkt werden. Aber auch Pflege- und Hausarbeit, in der hauptsächlich Frauen arbeiten, soll als berufliche Tätigkeit anerkannt werden.

Bisher hat sich vor allem die Organisation UN Women für die Umsetzung der Ziele zur nachhaltigen Entwicklung im Bezug auf Frauen und Mädchen eingesetzt. So wurde beispielsweise ein permanenter Ort für die Speicherung von Verfahrenstechniken in der Landwirtschaft eingerichtet. Profitieren sollen davon die Frauen, die in ländlichen Gegenden auf den Feldern arbeiten. Unter Frauen im fruchtbaren Alter ist HIV mittlerweile die häufigste Todesursache. Um dem vorzubeugen, hat UN Women Initiativen ins Leben gerufen, die auf der einen Seite Aufklärungsarbeit vor allem in Entwicklungsländern leisten, auf der anderen Seite aber auch medizinische Versorgung darstellen sollen. Aber auch auf staatlicher Ebene hat sich UN Women bereits eingebracht. In Kenia arbeitet die Organisation eng mit der “National Gender and Equality Commission” (NGEC) zusammen, um eine umgestaltende Geschlechtergleichheit im Land zu initiieren. Dabei geht es überwiegend um die Übermittlung von Wissen, um nationale Organisationen mit demselben Ziel nach vorne zu bringen. 

Neben der Arbeit von UN Women wurden auch mehrere internationale Abkommen unterzeichnet, um die Geschlechtergleichheit voranzutreiben und Frauen stärker einzubeziehen. Zum einen gibt es den “UN Women’s Strategic Plan”, der auf den Zielen zur nachhaltigen Entwicklung basiert und die Implizierung von gendergerechter Sprache fordert. Ein weiteres Abkommen ist die “Beijing Declaration and Platform for Action“ (PfA). Sie wurde 1995 auf der World Conference on Women verabschiedet und seitdem alle fünf Jahre überprüft und wenn nötig auch ergänzt. Darin geht es um die Ausarbeitung von Frauenrechten und deren Umsetzung.

Nach und nach wurden immer mehr Projekte und Abkommen ins Leben gerufen und verabschiedet, was zeigt, dass die Weltgemeinschaft ein Interesse an der Gleichberechtigung der Geschlechter hat und Frauen immer mehr in politische Prozesse einbezogen werden sollen. Allgemein ist eine sehr positive Entwicklung in den letzten Jahren festzustellen, da Themen im Bezug auf Frauen immer häufiger auf der Agenda der internationalen Staatengemeinschaft stehen und auch behandelt werden.
 

4. Probleme und Lösungsansätze 

Ein wichtiger Punkt ist, dass Frauen in alle Ziele einbezogen und konkret benannt werden, damit sie sich selbst angesprochen fühlen und auf die Missstände weiter aufmerksam gemacht wird. Um das anzugehen, könnte man zwischen dem Ziel Nummer fünf und allen anderen Zielen, bei denen es möglich ist, eine Verknüpfung herstellen und somit die unmittelbaren Zusammenhänge aufzeigen. In manchen Zielen fehlen bisher jegliche gender-spezifischen Indikatoren, die dort dringend hinzugefügt werden müssen. Dadurch soll klar werden, dass die Ziele für alle Geschlechter gelten und jeden ansprechen. Zusätzlich könnte man eine Agenda erstellen, um Geschlechtergleichheit auf allen Ebenen, der globalen, nationalen und regionalen, zu stärken. Mit dieser Agenda könnte man die Verpflichtungen der einzelnen Staaten hervorheben und deutlich machen, welche Verantwortung sie tragen. Damit Frauen an der Umsetzung konkret mitarbeiten, kann man zudem mehr hohe politische Positionen mit Frauen besetzen, um gleichberechtigte Politik durchzusetzen und auch an dieser Stelle schon durchführen zu können. Dafür könnte man konkret Frauenquoten einführen, im öffentlichen aber auch im privaten Sektor.

Mindestens genauso wichtig ist, dass ein neues Bewusstsein bei Frauen geschaffen wird, dass sie sich bei der Umsetzung der SDGs aktiv einbringen sollen und können. Dies kann zum Beispiel durch Kampagnen erreicht werden, bei denen Frauen gezielt Möglichkeiten aufgezeigt werden, sich an der Umsetzung der SDGs zu beteiligen. Hierfür könnten die Vereinten Nationen mit internationalen, aber vor allem auch nationalen Nichtregierungsorganisationen und Regionalorganisationen wie der Afrikanischen oder Europäischen Union zusammenarbeiten.

Noch immer haben weltweit weniger Mädchen als Jungen Zugang zu Bildung. Vor allem in Schwellen- und Entwicklungsländern können Mädchen oft nicht zur Schule gehen. Frühe Ehen oder Schwangerschaften sind dafür der Grund; auch haben die Eltern oftmals nicht genug Geld, um alle Kinder zur Schule zu schicken, und bevorzugen dann die Jungen. Um diese Problematik zu umgehen, müssten die Schulgelder geringer ausfallen, damit alle Eltern ihre Kinder unabhängig vom eigenen Einkommen zur Schule bringen können. Außerdem sollte man die Thematik der frühen Ehen und Schwangerschaften konkret aufgreifen und eine Lösung für die betroffenen Länder finden, gegebenenfalls auch Gesetze verabschieden. Außerdem müsste man für Schulen neue Schulfächer oder Programme entwerfen, die auf Geschlechtergleichheit ausgerichtet sind, um den Kindern beizubringen, dass Frauen gleiche Chancen und Rechte haben wie Männer.

Ein weiteres großes Problem zeigt sich in den aktuell fehlenden Datensätzen zur Geschlechtergleichheit und -gerechtigkeit. Bislang wurde diese Datenerhebung versäumt und meist überhaupt nicht in Betracht gezogen. Die Geschlechtergleichheit kann in Zukunft nur erreicht werden, wenn sie auch messbar wird. Um Vergleiche zwischen verschiedenen Jahren, aber auch zwischen einzelnen Staaten ziehen zu können, muss begonnen werden, Daten nach allgemeinen Standards zu erheben. Denn nur wenn diese Werte festgehalten und dokumentiert werden, kann man in Zukunft messen, inwiefern sich die Geschlechtergleichheit angepasst hat. Dazu müssen Statistiksysteme entwickelt werden, die es allen Staaten möglich machen, Daten nach denselben Vorgaben zu dokumentieren und festzuhalten. Diese Systeme müssen flexibel sein, um sich rasch an Veränderungen in der Datenlandschaft anpassen zu können, und allen zugänglich gemacht werden. Erhoben werden könnten die Daten länderspezifisch in Zusammenarbeit von nationalen Statistikbehörden und Nichtregierungsorganisationen, damit Daten die Realität wiederspiegeln und fachlich korrekt dokumentiert werden. Bei der Datenerhebung selbst sollte eine Aufschlüsselung nach Geschlecht, Alter, Behinderung, Hautfarbe, sexueller Orientierung, Geschlechtsidentität, Migrationsstatus und weiteren Faktoren durchgeführt werden, um später die Vergleichbarkeit zu erhöhen. Bei der Datenerhebung wäre jeder Staat für die Kontrolle der einzuhaltenden Standards wie die Sicherung von Qualität und Vertraulichkeit verantwortlich. Die erhobenen Daten könnten dann anschließend von den nationalen Statistikbehörden in Länderberichten veröffentlicht und für alle anderen Staaten zum Vergleich zur Verfügung gestellt werden. Neben den Staaten sollten auch UN-Organisationen und Unternehmen sowie die Zivilgesellschaft Zugriff auf diese Daten haben, damit sie unmittelbar nach der Erhebung sicherstellen können, dass ihre Aktivitäten zur Umsetzung der Ziele zur nachhaltigen Entwicklung geschlechtergerecht und förderlich sind. Diese Umsetzung in den einzelnen Staaten sollte dann von  Frauenrechtsorganisationen oder anderen transnationalen Akteur*innen überprüft und überwacht werden. In Fällen von Vernachlässigungen oder Missachtungen der Aktivitäten zur Geschlechtergleichheit sollten Staaten zur Rechenschaft gezogen werden können. Dafür müsste zusätzlich zu den Vorgaben für die Datenerhebung und der Errichtung von Fonds ein Rechtsrahmen geschaffen werden.

Um diese Systeme überhaupt entwickeln zu können, müssen Geldmittel und Expert*innen von Staaten bereitgestellt werden, die die Mittel dazu haben. Dazu müssen haushaltspolitische Handlungsspielräume erweitert und Fonds bestehend aus Kapital und Fachkräften errichtet werden. Bei der Überwachung dieser Geldflüsse müssen die beteiligten Akteur*innen zusammenarbeiten, um illegale Finanzflüsse zu bekämpfen. Die Überwachung könnte dabei von den Geberorganisationen oder -staaten oder internationalen unabhängigen Organisationen durchgeführt werden.

 

5. Punkte zur Diskussion

  • Wie können Frauen bei der Umsetzung der SDGs besser einbezogen werden?

  • Bei welchen SDGs konkret sollte der Bezug zur Einbindung von Frauen verstärkt hergestellt werden?

  • Welche Maßnahmen können ergriffen werden, damit mehr Frauen auf ihre Beteiligungsmöglichkeiten bei der Umsetzung der SDGs aufmerksam gemacht werden? 

  • Wie kann man Frauen und Mädchen einen besseren Zugang zu Bildung gewährleisten, insbesondere auch Frauen, die nicht mehr zur Schule gehen?

  • Wer soll für die Datenerhebung auf nationaler Ebene verantwortlich sein? Wer koordiniert die Erhebung der Daten, und wie soll diese finanziert werden? 

 

6. Lexikon

Gender: Geschlechtsidentität des Menschen als soziale Kategorie (z. B. im Hinblick auf seine Selbstwahrnehmung, sein Selbstwertgefühl oder sein Rollenverhalten). Gender ist zu unterscheiden vom biologischen Geschlecht (s.u.).

Geschlecht: Gesamtheit der Merkmale, wonach ein Lebewesen in Bezug auf seine Funktion bei der Fortpflanzung meist eindeutig als männlich oder weiblich zu bestimmen ist.

Geschlechtsidentität: Das innere Wissen über das eigene Geschlecht, das niemandem aufgezwungen werden kann.

Sexuelle Orientierung: Das nachhaltige Interesse einer Person bezüglich des Geschlechts eines potentiellen Partners auf der Basis von Reproduktionsinteresse, Emotion, romantischer Liebe, Sexualität und Zuneigung. 

 

7. Wichtige Dokumente

Resolution 70/1 der Generalversammlung, Transformation unserer Welt: die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung vom 25. September 2015, https://www.un.org/Depts/german/gv-70/band1/ar70001.pdf, https://undocs.org/en/A/RES/70/1 (Englisch).

Resolution 72/234 der Generalversammlung: Frauen im Entwicklungsprozess vom 20 Dezember 2017, https://www.un.org/Depts/german/gv-72/band1/ar72234.pdf, https://undocs.org/en/A/RES/72/234 (Englisch).

Resolution 2467 (2019) des Sicherheitsrates, (https://undocs.org/en/S/RES/2467(2019) (Englisch), (https://www.un.org/Depts/german/sr/sr_19/sr2467.pdf

UN Women (1995): Beijing Declaration and Platform for Action, (https://www.unwomen.org/-/media/headquarters/attachments/sections/csw/pfa_e_final_web.pdf?la=en&vs=800), Beijing am 15.9.1995 (Englisch).

 

8. Weiterführende Links

UN Women, Den Versprechen Taten folgen lassen: Gleichstellung der Geschlechter in der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung, 2018, https://www.unwomen.org/-/media/headquarters/attachments/sections/library/publications/2018/sdg-report-summary-gender-equality-in-the-2030-agenda-for-sustainable-development-2018-de.pdf?la=en&vs=2048 – Bericht von UN Women zur Gleichstellung in den SDGs: in welchen SDGs gibt es bereits Unterziele zur Gleichstellung? Wo gibt es geschlechterspezifische Indikatoren? Datenerhebung (Deutsch).

UN Women, Women and Sustainable Development Goals, 2016,  https://sustainabledevelopment.un.org/content/documents/2322UN%20Women%20Analysis%20on%20Women%20and%20SDGs.pdf – Rolle von Frauen in verschiedenen SDGs (Englisch).

UN Women, The Beijing Declaration and Platform for Action turns 20, 2015, https://sustainabledevelopment.un.org/content/documents/1776The%20Beijing%20Declaration%20and%20Platform%20for%20Action%20turns%2020.pdf – Zusammenfassung des Berichts des Generalsekretärs zu der Überprüfung und Bewertung der Umsetzung der Beijing Declaration and Platform for Action zu ihrem 20-jährigen Jubiläum und 23. außerordentlichen Sitzung der Generalversammlung (Englisch).

United Nations, World Survey on the Role of Women in Development 2014. Gender Equality and Sustainable Development, 2014,  https://sustainabledevelopment.un.org/content/documents/1900unwomen_surveyreport_advance_16oct.pdf –  Bericht über Gleichstellung und nachhaltige Entwicklung, mit Fokus auf nachhaltiges Wirtschaften, Ernährungssicherheit und Bevölkerungsentwicklung (Englisch).

Çağlar, Gülay, Ziel 5 - Gleichberechtigung der Geschlechter und Frauenförderung, https://www.fu-berlin.de/sites/nachhaltigkeit/10_dokumente/Praesentationen/Ringvorlesung_SDG/160517_caglar_fub_polwis.pdf – Vorlesungsfolien des Otto-Suhr Instituts Berlin zu dem Thema von Gleichberechtigung und Frauenförderung im Zusammenhang mit den SDGs, insbesondere auch Kritikpunkte (Deutsch). 

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