forum Besondere Gefahren für Kinder und Jugendliche auf der Flucht

Einführung in das Thema

Einleitung

Weltweit befinden sich zur Zeit ungefähr 79,5 Millionen Menschen auf der Flucht oder in fluchtähnlichen Situationen. Etwa 40% davon sind jünger als 18 Jahre und damit Kinder. Viele wurden auf der Flucht von ihren Familien getrennt, mussten ohne Familie fliehen oder haben ihre Familie in dem Krisengebiet, dem sie entfliehen, verloren.

Flüchtlinge sind in jedem Fall besonders gefährdete Personen. Ihnen fehlt die Sicherheit einer eigenen Wohnung, die finanzielle Sicherheit eines Arbeitsplatzes und Strukturen für das alltägliche Leben, wie zum Beispiel medizinische Versorgung. Dazu kommt die Gewalt, vor der sie fliehen und die sie oft während ihrer Flucht verfolgt oder die sie in neuem Kontext erleben müssen.

Während diese Zustände schon für Erwachsene oft die Grenze des Erträglichen überschreiten, sind Kinder noch gefährdeter. Ihre Schutzbedürftigkeit wird deutlich häufiger ausgenutzt. Dazu kommen psychische Belastungen und Hemmnisse in der kindlichen Entwicklung.

Hintergrund und Grundsätzliches

Schon während des ersten Weltkriegs wurden die durch Flucht verursachten humanitären Notlagen als Problem erkannt. Neue Kriegstechnologie und eine mobilere Logistik verursachten großflächige Fluchtbewegungen in Kriegsgebieten. Mit dem breiten Einsatz von Kraftfahrzeugen im zweiten Weltkrieg und aggressiven Vertreibungen durch die Deutschen entstanden die bis dahin größten Fluchtbewegungen der Geschichte.

Als Folge wurde 1951 das “Abkommen über die Rechtsstellung der Flüchtlinge” (auch bekannt als Genfer Flüchtlingskonvention) verabschiedet, das ursprünglich nur auf Europa begrenzt war. Deshalb wurde es 1967 um das “Protokoll zur Rechtsstellung der Flüchtlinge” ergänzt und und der Wirkungsbereich auf die ganze Welt ausgeweitet.

Damit wurde erstmals eine völkerrechtliche Grundlage geschaffen, die eine Definition für Flüchtlinge liefert und ihnen gewisse Rechte und Schutz zuspricht. In der Genfer Flüchtlingskonvention wird nicht zwischen Erwachsenen und Kindern unterschieden, sondern es werden allen dieselben Rechte zugesprochen. Eine besondere Gefährdung oder der Schutz von Minderjährigen wird dort nicht betont. Dazu kommt, dass im Protokoll von 1967 nur eine Flucht über Staatsgrenzen hinweg als Flucht bezeichnet wird. Sogenannte Binnenflüchtlinge werden darin nicht betrachtet.

 

Ein “angemessener Schutz und humanitäre Hilfe” für Kinder wurden erstmals in Artikel 22 des “Übereinkommens über die Rechte des Kindes (auch UN-Kinderrechtskonvention) im Jahr 1989 völkerrechtlich festgeschrieben. Es garantiert die Rechte von Geflüchteten explizit für Kinder, die sich nicht in Begleitung ihrer Eltern oder anderer Personen befinden.

 

Kinder auf der Flucht sind dabei von vielen Gefahren häufiger und stärker betroffen. So sind sie ungleich häufiger von Menschenhandel gefährdet. Dabei werden sie zu Prostitution, Soldatentum oder Zwangsarbeit gezwungen, aber auch zur Adoption (besonders Kleinkinder) oder Dienerschaft in Haushalten. Zusätzlich zur organisierten Gewalt gegen sie sind Kinder auch der alltäglichen Gewalt durch andere ausgesetzt. Besonders gefährdet sind hierbei Mädchen, die häufiger Opfer von sexueller Gewalt werden.

Kinder, die alleine fliehen, stehen vor dem Problem, ihre Flucht selbst finanzieren zu müssen. Nicht nur müssen sie sich selbst verpflegen und ihre Unterkunft organisieren, sie müssen auch Transportmöglichkeiten ihrer Flucht bezahlen. Dazu suchen sie oft Arbeit, was sie besonders anfällig für Schlepper*innen und Menschenhändler*innen macht, die das leicht ausnutzen können.

Dazu kommt eine unsichere Umgebung, Kälte und Mangelernährung, die Kinder schwieriger bewältigen können als Erwachsene. Besonders bei Kleinkindern kann das zu schwerwiegenden Entwicklungsstörungen führen, die ohne umfangreiche medizinische und psychologische Behandlung schwer aufzuholen sind.

 

Artikel 22 der UN-Kinderrechtskonvention befasst sich zusätzlich damit, dass Kindern geholfen werden soll, ihre Familie wiederzufinden und sie mit ihr zusammenzuführen. Sollte das nicht gehen, soll das Kind vom Staat geschützt werden, zum Beispiel in einem Kinderheim, Pflegefamilien oder Ähnlichem. Diese Möglichkeit ist daher besonders wichtig, um Kindern angemessene Entwicklungsmöglichkeiten zu bieten. Zusätzlich zu den besonderen Gefahren für Kinder auf der Flucht drohen nach der Flucht einschneidende Hindernisse für eine kindgerechte Entwicklung. Dazu gehören zum einen psychische Belastungen und Traumata aus der Flucht, die oft noch jahrelange oder sogar ein ganzes Leben belasten. Auf der anderen Seite brauchen Kinder ein sicheres Umfeld, in dem sie aufwachsen, lernen und sich entwickeln können. Sind Kinder auch nach der Flucht auf sich alleine gestellt, haben sie dies allerdings häufig nicht. Es ist deshalb essentiell, dass Staaten dafür sorgen, dass sie ein familiäres Umfeld erhalten oder ihnen – sollte das nicht möglich sein – ein anderes sicheres Umfeld schaffen.

Aktuelles

In den vergangenen Jahren befanden sich so viele Menschen auf der Flucht wie noch nie in der gesamten Menschheitsgeschichte. Davon sind ca. 40 Prozent minderjährig. Sie fliehen vor Krieg, Gewalt, Naturkatastrophen und dem Wegfall ihrer Lebensgrundlage durch klimatische Veränderungen. Nach Schätzungen von UNICEF im Jahr 2016 wurden ca. 28 Millionen Kinder durch Konflikte aus ihrem Zuhause vertrieben.

Je nach Region ergeben sich dabei andere Fluchtursachen. Im arabischen Raum fliehen die meisten Kinder aus den Ländern Syrien, Irak und Afghanistan. Sie fliehen vor Krieg, Gewalt und Verfolgung aufgrund ihrer politischen Ansichten oder ihrer Religion. In östlichen und südlichen Teilen Asiens sind die Fluchtursachen häufig die Verfolgung aufgrund der eigenen Ethnie, wie die Vertreibung der Rohingya, aufgrund der politischen Einstellung und wegen klimatischer Veränderungen.  Auf dem afrikanischen Kontinent gibt es ob der Größe und klimatischen Begebenheiten viele verschiedene Fluchtursachen, die je nach Region unterschiedlich sind. Aber auch in Europa und Amerika fliehen Menschen. Gewaltsame Konflikte, Verfolgung aufgrund der Ethnie oder Religion und Hunger sind große Fluchtursachen.

 

Die meisten Flüchtlinge fliehen dabei in die Nachbarstaaten oder in flächenmäßig großen Staaten teils auch in andere Regionen des Staatsgebiets, was die sogenannte Binnenflucht darstellt. Die tatsächliche Richtung der Fluchtbewegung hängt hierbei natürlich von den jeweiligen Fluchtgründen ab. Wenn durch eine klimatische Veränderung Landwirtschaft nicht möglich ist oder sich Naturkatastrophen häufen, fliehen Menschen in Regionen mit anderem Klima, teils innerhalb des Staates. Diese sind jedoch nicht von Staatsgrenzen beeinflusst. Fliehen Menschen vor einem kriegerischen Konflikt im eigenen Land, ist oft die Flucht in den anliegenden Staat ausreichend.

Das führt oft dazu, dass ärmere Staaten besonders viele Geflüchtete aufnehmen müssen. Um diese zu schützen und zu versorgen, braucht es allerdings Ressourcen, die knapp sind. Das gilt umso mehr für Kinder, die besondere Bedürfnisse haben und besonders schutzbedürftig sind. Oft sind Geflüchtete jahrelang auf der Flucht. Das macht es umso wichtiger, Kindern angemessene Entwicklungsmöglichkeiten zu geben, einen Zugang zu Bildung zu gewährleisten und ihnen ein sicheres Umfeld zu garantieren. Ohne solche Anstrengungen ziehen sich die Probleme durch das Leben der Kinder bis ins Erwachsenenalter. Die Flucht ist also nicht nur ein momentanes Problem, sondern beeinflusst auch die Zukunft der Geflüchteten und der Gesellschaften in denen sie leben. Dabei gilt, je länger und zehrender die Flucht ist, desto wahrscheinlicher entstehen daraus später große Probleme.

 

Auf Seiten der UN ist vor allem der Hohe Flüchtlingskommissar der Vereinten Nationen (United Nations High Commissioner for Refugees, UNHCR) die treibende Kraft für den Schutz von flüchtenden und geflüchteten Kindern. In den Jahren 2011 und 2012 wurden drei globale Strategien begonnen: Das Globale Rahmenwerk zum Kinderschutz (Global Child Protection Framework), die globale Bildungsstrategie (Global Education Strategy) und die Strategie zur Prävention und Bekämpfung von sexueller und geschlechtsspezifischer Gewalt (Updated SGBV (sexual and gender-biased violence) Strategy). Sie behandeln vor allem die besonderen Bedürfnisse von Flüchtlingskindern und haben konkrete Forderungen, wie diese umzusetzen sind. Dabei werden besondere Fokusländer gesetzt, in denen der UNHCR einzelne oder alle dieser Strategien versucht umzusetzen. Die genaue Umsetzung und deren Erfolg lässt sich im 2015 Global Child Protection, Education and SGBV Strategy Implementation Report nachlesen, den Sie unter diesem Text in den wichtigen Dokumenten finden.

Neben dem UNHCR ist vor allem das Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen (UNICEF) am Schutz und der Hilfe von Flüchtlingskindern beteiligt. Während der UNHCR dabei aber oft auch auf einer politischen Ebene mit den Regierungen zusammenarbeitet, hilft UNICEF vor allem vor Ort. Trotzdem setzt es sich auch in der nationalen und internationalen Politik für den Schutz von Kindern ein.

Probleme und Lösungsansätze

Gefahren für Kinder auf der Flucht lassen sich in zwei große Blöcke unterteilen: Einmal sind das die Gefahren, die akut während der Flucht auftauchen. Der andere Block sind die Gefahren für Kinder im Exilland und Nachwirkungen der Flucht.

 

Besonders auf der Flucht drohen geflüchteten Kindern und Jugendlichen viele physische Gefahren. In ihrem Heimatland ist die Gefahr von Angriffen groß. Dazu kommen Menschenhändler*innen, die Kinder in Zwangsprostitution und moderne Sklaverei zwingen wollen. Besonders Frauen und Mädchen sind von Vergewaltigung und sexueller Gewalt bedroht. Deshalb sollte es oberstes Ziel sein, Kinder vor solchen Gefahren zu schützen. Das kann zum Beispiel durch sichere Fluchtrouten und Flüchtlingslager, die besonders auf den Schutz von Kindern vorbereitet sind, geschehen. Die internationale Staatengemeinschaft sollte hier auf jeden Fall die körperliche Unversehrtheit gewährleisten, um die sowieso schon entbehrliche Flucht nicht noch schlimmer zu machen.

 

Um Kinder zu schützen und ihnen ein sicheres Umfeld zu bieten, ist es das beste, wenn sie in ihrer Familie bleiben. Das bedeutet auch, dass darauf geachtet werden muss, dass Familien nicht getrennt werden – und, dass eine Familienzusammenführung vereinfacht wird, sollte sie doch getrennt werden. In einer mobilen Welt sollte es problemlos möglich sein, dass ein Kind zu seinen Eltern kommt, sobald deren Aufenthaltsort bekannt ist. Das bedeutet aber auch eine einfachere Mobilität der Familienmitglieder und Kinder in ihren Transit- und Zielländern.

 

Neben der Abwendung von physischen Gefahren muss auch auf die Versorgung von Kindern geachtet werden. Sie sind deutlich anfälliger gegenüber Krankheiten und Mangelernährungen, als es bei Erwachsenen der Fall ist. Eine grundsätzlich Gesundheitsversorgung ist deshalb essentiell, um keine Langzeitschäden zu riskieren.

 

Die Gefahren für Kinder enden aber nicht im Exilland. Hier tragen sie immer noch das Risiko von Entwicklungsstörungen, Ausgrenzungen und psychischen Krankheiten. Diesen Gefahren und Bedürfnissen müssen Staaten gerecht werden, um Kinder so wenig wie möglich zu gefährden. Dazu gehört eine stabile Gesundheitsversorgung, der Zugang zu Bildung und eine psychosoziale Betreuung. Besonders letztere ist für Kinder, die alleine fliehen, wichtig. Ihnen fehlen die soziale Sicherheit und die Ansprechpersonen einer Familie. Um die Erlebnisse aber verarbeiten zu können, sind Bezugspersonen wichtig. Hier muss zum einen darauf geachtet werden, dass Familien zusammen bleiben können. Zum anderen sollte beachtet werden, dass Kinder ohne Begleitung besonders geschützt und ihre Sicherheit und Bedürfnisse besonders geachtet werden.

 

Neben den Nachwirkungen der Flucht und dem Risiko von Entwicklungsstörungen gibt es in den Transit- und Zielländern oft Rassismus, Diskriminierung und Marginalisierung. Das bedroht Geflüchtete und insbesondere Kinder, die sich dagegen nicht wehren können. Zum Schutz der Kinder müssen deshalb Maßnahmen ergriffen werden, die diese Probleme bekämpfen. Das gilt insbesondere für populistische Politik und Regierungen, die speziell gegen Geflüchtete Politik machen und Ressentiments fördern. Zu einer kindgerechten Entwicklung gehört auch, nicht von staatlichen Stellen angefeindet zu werden. Solches Verhalten könnte vom HA3 in seiner Resolution verurteilt werden; er könnte Staaten dazu auffordern, dass Kinder und Jugendlich keine Anfeindungen erfahren.

 

In die Lösung dieser Probleme sollten vor allem die sozialen Sicherungssysteme vor Ort eingebunden werden. Viele Staaten haben bereits Erfahrungen mit der Unterbringung und dem Schutz Minderjähriger, die die eigene Staatsangehörigkeit besitzen. Diese Expertisen können genutzt werden, um Flüchtlingskindern zu helfen. Dazu gehört allerdings auch eine Erweiterung der Expertise und eine Weiter- bzw. Fortbildung der beteiligten Personen und Institutionen.

 

Außerdem sollte auf die Expertise von Nichtregierungsorganisationen zurückgegriffen werden, die langjährige Erfahrung mit der Arbeit mit Kindern haben. Diese haben oft auch mehr Vertrauen und einen besseren Zugang zu Kindern und Jugendlichen auf der Flucht. Sie sollten zudem dabei unterstützt werden, besonders schwer zugängliche Flüchtlingskinder zu erreichen und ihnen zu helfen. Zusätzlich dazu ist es auch wichtig, auf die Bedürfnisse der Flüchtlingskinder und -jugendlichen zu hören. Dazu gehört ein guter Zugang zu ihnen genauso wie die Möglichkeit ihrer Repräsentanz vor Ort.

 

Zu guter Letzt braucht es natürlich auch eine ausgeweitete Finanzierung dieser Maßnahmen. Besonders Staaten des globalen Nordens, die wegen ihrer geografischen Lage häufig weniger Flüchtlinge aufnehmen, können Länder des globalen Südens und Flüchtlingshilfsorganisationen finanziell unterstützen und sicherstellen, dass diese die notwendigen Ressourcen zur Verfügung haben.

Punkte zur Diskussion

●      Wie können Kinder und Jugendliche auf der Flucht vor Gewalt geschützt werden, insbesondere vor Menschenhandel, Zwangsarbeit und (sexueller) Gewalt? Was ist bei Kindern und Jugendlichen zu beachten, die alleine auf der Flucht sind?

●      Welche Maßnahmen müssen getroffen werden, um eine altersgerechte Versorgung von Kindern und Jugendlichen auf der Flucht, beispielsweise in Lagern, sicherzustellen?

●      Wie können Familieneinheiten als sicheres Umfeld für die Kinder und Jugendlichen auf der Flucht geschützt werden?

●      Wie sollte die Betreuung von geflüchteten Kindern und Jugendlichen im jeweiligen Exilland aussehen? Wie kann insbesondere mit psychischen Belastungen und Entwicklungsstörungen umgegangen werden?

Lexikon

Binnenflüchtling: Damit sind Menschen gemeint, die innerhalb eines Staatsgebiets fliehen. Das geschieht besonders in flächenmäßig großen Staaten, bei denen einzelne Regionen von gewaltsamen Konflikten oder klimatischen Auswirkungen betroffen sind.

 

Globaler Norden/globaler Süden: Eine von der Weltbank eingeführte Definition, die versucht, eine wertfreie Einteilung von benachteiligten und privilegierten Staaten vorzunehmen. Den Ländern des Globalen Südens werden dabei die Entwicklungs- und Schwellenländer, dem Globalen Norden die Industriestaaten zugeordnet.

 

UNHCR: Der Hohe Flüchtlingskommissar der Vereinten Nationen ist ein persönliches Amt und steht dem Hochkommissariat (auch UN Refugee Agency) vor. Dieses ist ein Nebenorgan der UN und der Generalversammlung rechenschaftspflichtig.

Wichtige Dokumente

2015 Global Child Protection, Education and SGBV Strategy Implementation Report: https://www.unhcr.org/publications/fundraising/57612a017/2015-global-child-protection-education-sgbv-strategy-implementation-report.html

 

UN Flüchtlingskonventionen: https://www.unhcr.org/dach/wp-content/uploads/sites/27/2017/03/GFK_Pocket_2015_RZ_final_ansicht.pdf

 

UN-Kinderrechtskonvention: https://www.unicef.de/informieren/ueber-uns/fuer-kinderrechte/un-kinderrechtskonvention

 

Quellen und weiterführende Links

UNHCR, Children https://www.unhcr.org/children-49c3646c1e8.html – Webseite des UNHCR zu Kindern und Jugendlichen als Flüchtlinge (Englisch).

 

UNHCR, Core Actions for Refugee Youth, https://www.unhcr.org/59f9843b7 – Bericht des Hohen Flüchtlingskommissars der Vereinten Nationen mit einigen konkreten Vorschlägen (ab S. 32) zur Verbesserung der Situation junger Flüchtlinge (Englisch).

 

UNICEF, UNICEF Fact Sheet: Kinder auf der Flucht, 2016, https://www.unicef.de/informieren/materialien/unicef-fact-sheet--kinder-auf-der-flucht/123424 – Kurzer Überblick über Daten und Fakten zur Kindern und Jugendlichen als Flüchtlinge (Englisch).

 

UNO-Flüchtlingshilfe, Flüchtlingskinder, https://www.uno-fluechtlingshilfe.de/hilfe-weltweit/fluechtlingsschutz/fluechtlingskinder/ – Deutsche Webseite der UNO-Flüchtlingshilfe (Deutsch).

 

UNICEF, Flucht und Migration von Kindern, https://www.unicef.de/informieren/aktuelles/flucht-und-migration – UNICEF-Webseite zu Flüchtlingskindern (Deutsch).

 

Bundeszentrale für politische Bildung, Zahlenwerk: Kinder- und Jugendmigration in Daten, 2018, https://www.bpb.de/gesellschaft/migration/kurzdossiers/278844/zahlenwerk – Daten zur Kinder- und Jugendmigration (Migration beinhaltet vor allem auch Flüchtlinge) für das Jahr 2018 (Deutsch).

 

Bundeszentrale für politische Bildung, Kinderhandel – Angebot und Nachfrage von Ausbeutung, 2018, https://www.bpb.de/gesellschaft/migration/kurzdossiers/279006/kinderhandel – Überblick über Kinderhandel weltweit (Deutsch).

description Positions- und Arbeitspapiere

© Model United Nations Schleswig-Holstein 2024