forum Sport als Beitrag zu Frieden und nachhaltiger Entwicklung

Einführung in das Thema

Gremientext zu “Sport als Beitrag zu Frieden und nachhaltiger Entwicklung”

 

Kurzzusammenfassung

Dieser Tagesordnungspunkt lässt sich in zwei Bereiche einteilen: Sport für jede*n und internationale Großveranstaltungen.

 

Aufgrund der vielen Vorteile, welche der Sport bietet, hat die UNESCO schon vor fast 45 Jahren Jahren festgehalten, dass jede Person das Recht auf Sport besitzt. Das wurde aber noch nicht überall umgesetzt. In manchen Ländern mit niedrigem Einkommen fehlt es einfach an Geld, um allen ein sportliches Angebot zu machen. In anderen Ländern wird einigen Gruppen, wie zum Beispiel Frauen oder Mädchen, eine sportliche Betätigung sogar verboten. Der Hauptausschuss 3 sollte sich damit beschäftigen, wie den Menschen vor Ort geholfen werden kann und wie sie gleichzeitig geschützt werden können.

 

Der andere große Bereich sind internationale Großveranstaltungen, wie zum Beispiel die Olympischen Spiele. Auch sie besitzen viel Potenzial für internationalen Austausch und die Stiftung von Frieden. Immer mehr scheint es den Veranstalter*innen aber nur um finanzielle Gewinne zu gehen, sodass sie sogar Menschenrechtsverletzungen in Kauf nehmen.

 

Es kommt zudem bei solchen Veranstaltungen häufig zu politischen Aktionen. Was erlaubt wird und was nicht, entscheidet bisher der*die Organisator*in, der*die eher wirtschaftliche Interessen verfolgt. Hier stellt sich die Frage, ob es Eingriffsbedarf gibt.

 

Punkte zur Diskussion

      Wie kann die internationale Staatengemeinschaft die Förderung von lokalen Projekten vorantreiben? Was schließt das “Recht auf Sport” alles ein? Wie kann man jedem Menschen das Recht auf Sport gewähren?

      Wie können Sportler*innen und andere Akteur*innen besser geschützt werden?

      Wie kann erreicht werden, dass Organisationen, wie das IOC und die FIFA sich in größerer Verantwortung fühlen, aktiv Ungleichbehandlungen, sei es zwischen Frauen und Männern oder Heterosexuellen und LGBTQIA+ entgegenzutreten? Wie kann die Achtung der Menschenrechte durchgesetzt werden?

      Die Austragungsorte von sportlichen Großveranstaltungen sind häufig Länder, die aufgrund von Menschenrechtsverletzungen in der Kritik sind. Ist das hinnehmbar? Wie sollte die internationale Staatengemeinschaft dem entgegensteuern?

      Sollten bei sportlichen Großveranstaltungen politische Aktionen durchgeführt werden oder sollten sie eher neutral bleiben? Welche Aktionen sind noch in Ordnung? Wer sollte darüber entscheiden und auf welcher Grundlage?

      Welche Regelungen sollten für inter- und transsexuelle Sportler*innen gelten, die bei Wettkämpfen teilnehmen, die zwischen Männern und Frauen unterscheiden?

 

Einleitung

Sport ist nicht nur gesund für Körper und Geist, sondern hat auch bei zwischenstaatlichen Beziehungen eine besondere Bedeutung. Bei großen Sportereignissen kommen Menschen aus aller Welt zusammen, um sich friedlich in Wettkämpfen zu messen. Das stärkt den internationalen Austausch und fördert den Frieden. Gleichzeitig richtet sich in diesen Tagen die Aufmerksamkeit der ganzen Welt auf dieses Ereignis, sodass Missstände, die dort öffentlich werden, schnell international diskutiert werden.

Doch nicht nur bei diesen Großevents trägt der Sport zu einer nachhaltigen Entwicklung bei: Sportliche Aktivität hilft Menschen aller Altersgruppen, Geschlechter, Kulturen, Religionen und Nationalitäten, sich zu vernetzen, kulturelle Hürden abzubauen und einer gesunden Freizeitbeschäftigung nachzugehen. Deswegen sollte sich der Hauptausschuss 3 damit befassen, wie dieses Potential besser genutzt werden kann.

 

Hintergrund und Grundsätzliches

Zunächst stellt sich die Frage: Warum gerade Sport? Was erhoffen sich die Vereinten Nationen davon, Sport zu fördern?

 

Ein Hauptanliegen der Vereinten Nationen ist das Erreichen der Ziele für nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals, SDGs). Das sind 17 Ziele, wie zum Beispiel “Keine Armut” (Ziel 1) oder “Kein Hunger” (Ziel 2). Sport kann bei vielen dieser Herausforderungen helfen. Zum einen ist er natürlich gut für das Ziel “Gesundheit” (Ziel 3). Gleichzeitig stärkt er die Zusammenarbeit, unabhängig von der Herkunft oder dem Geschlecht. Das ist hilfreich für das Ziel “Frieden” (Ziel 16) und “Geschlechtergleichheit” (Ziel 5).

 

Zudem ist es recht kostengünstig, Sport zu fördern, und gibt allen Menschen eine nachhaltige Freizeitbeschäftigung. Die Folgen sind weniger Kriminalität und weniger Drogenmissbrauch.

 

Wegen all dieser Vorteile wurde 1978 die “internationale Charta für Leibeserziehung, körperliche Aktivität und Sport” von der UNESCO verabschiedet. Darin wird im ersten Artikel festgehalten, dass jeder Mensch ein grundlegendes Recht auf Sport hat. Außerdem werden Anforderungen formuliert, die Sportprogramme erfüllen müssen. Zum Beispiel sollen sie wirtschaftlich, sozial und ökologisch nachhaltig sein sowie zu lebenslanger Teilnahme anregen. 2015 hat die UNESCO diese Charta überarbeitet. Es wird nun noch stärker die Inklusion aller Menschen gefordert, also zum Beispiel auch solche mit Behinderungen. Außerdem werden mehr Anstrengungen gegen Doping und Korruption gefordert.

 

Seit 1976 findet zudem alle paar Jahre die Weltsportministerkonferenz (International Conference of Ministers and Senior Officials Responsible for Physical Education and Sport, MINEPS) statt. Die letzten beiden Konferenzen (MINEPS V und MINEPS VI) waren 2013 und 2017 in Berlin und Kasan. In Berlin wurde die sog. „Berliner Erklärung“ verabschiedet, die über 70 detaillierte Versprechen und Empfehlungen für besseren Zugang zu physischer Bildung auflistet. Sie sollen die Lage vor allem für Frauen, Mädchen und Menschen mit Behinderungen verbessern. Außerdem lag ein Schwerpunkt auf der Aufforderung zu Investitionen in physische Bildung und Sport, sowie auf dem Aufruf zu Maßnahmen, die Integrität des Sports aufrecht zu halten. Dies bezieht sich insbesondere auf betrügerische Manipulation von sportlichen Großveranstaltungen. In Kasan wurde der „Kazan Action Plan“ verabschiedet, der als Schwerpunkt die Verbindung zwischen der Entwicklung von Strategien zur sportlichen Bildung und den SDGs hat. Außerdem wurde durch den Action Plan ein Folgeprogramm für sportliche Bildung eingeführt, in dem fünf Prioritäten für nationale und internationale Kooperationen von Akteur*innen in diesem Gebiet vorgeschlagen werden.

 

Aktuelles

Wie bei fast allen anderen Themen auch, hat die Corona-Pandemie weitreichende Folgen für den Sport gehabt. Social Distancing hat viele Sportveranstaltungen unmöglich gemacht. Wettbewerbe konnten nicht stattfinden. Zum ersten Mal in der Geschichte der modernen Olympischen Spiele musste die Veranstaltung verschoben werden. Einige Sportereignisse fanden jedoch statt, wie zum Beispiel die Fußball-Europameisterschaft.

 

Das sorgte mitunter für starke Kritik. Es wurde bemängelt, dass solche Großveranstaltungen toleriert wurden, während zum Beispiel Schulen und Universitäten noch geschlossen waren. Das zeigt auch, wie groß der Einfluss von großen Sportverbänden auf die Politik ist. Das Ziel ist dabei häufig nicht die nachhaltige Entwicklung oder der Frieden, sondern nur möglichst viel Gewinn zu machen. Bei solchen Großveranstaltungen geht es nämlich um sehr viel Geld: Durch den Verkauf von TV-Übertragungsrechten, Werbeverträge und Sponsoring kommen schnell mehrere Milliarden Euro zusammen.

 

So kommt es, dass die Veranstalter*innen Entscheidungen treffen, die ihren Profit maximieren, selbst wenn dieses Vorgehen mit den Zielen der Vereinten Nationen nicht vereinbar ist. Ein Beispiel ist die “Regenbogen-Diskussion” bei der Fußball-Europameisterschaft 2020: Der Hintergrund war, dass das ungarische Parlament ein Gesetz verabschiedet hat, welches die Rechte von queeren und trans Personen einschränkt. Unter anderem darf seitdem in ungarischen Schulbüchern nur noch Heterosexualtiät dargestellt werden. Als Reaktion auf dieses Gesetz wollte die Stadt München das Stadion beim Spiel Deutschland gegen Ungarn in den Regenbogenfarben beleuchten. Die UEFA untersagte dies jedoch mit der Begründung, dies widerspräche dem politisch und religiös neutralen Charakter der Europameisterschaft. Einige vermuten aber, dass die UEFA sich nur gescheut hat, sich explizit gegen Ungarn zu stellen.

 

Es gab schon früher politische Aktionen beim Sport. So gingen 2016 Spieler der NFL während der Nationalhymne in die Knie, um gegen Rassismus zu demonstrieren. Das sorgte für viele Aufsehen und Diskussion, da einige das respektlos gegenüber der Hymne und damit den Vereinigten Staaten ansahen. Solche Kniefälle wurden seitdem auch bei anderen Veranstaltungen übernommen. Bei der Fußball-Europameisterschaft war es den Spielern direkt vor dem Anpfiff freigestellt, sich hinzuknien. Auch hier gab es Kontroversen: Nicht alle Mannschaften beteiligten sich und die, die es taten, wurden zum Teil von einigen Fans ausgepfiffen.

 

Probleme und Lösungsansätze

Obwohl bereits 1976 das Recht auf Sport für alle Menschen festgeschrieben wurde, wird dies noch immer nicht überall anerkannt. Das aktuellste Beispiel ist Afghanistan, wo seit August 2021 islamistische Taliban die Kontrolle zurückerobert haben. Daraufhin verkündete der stellvertretende Vorsitzende der Kulturkommission der Taliban, dass Frauen und Mädchen künftig kein Sport mehr erlaubt sein würde.

 

Dieses Problem lässt sich auch in anderen Ländern beobachten. Als Beispiel ist da die militante Gruppierung Al-Shabaab zu nennen, die unter anderem in Somalia tätig ist. Deren Bemühungen richtet sich unter anderem gegen die Möglichkeit von Frauen in der Öffentlichkeit Sport zu treiben. Dabei wird sich auf den Koran und auf das Frauenbild berufen, welches darin angeblich vermittelt wird. Die Frauen erhalten teilweise täglich Anrufe, in denen sie dazu aufgefordert werden, mit dem Sport aufzuhören, weil er gegen die religiösen Gesetze verstoße. Oftmals sind diese Anrufe mit Drohungen gegen die Frauen selber, aber auch gegen deren Familienmitglieder verbunden, die bis zur Androhung des Todes reichen.

 

Projekte wie das „Somali federal women’s basketball tournament“ leisten dagegen Widerstand. Sie sorgen für Zusammenhalt zwischen den Frauen, für die Ermächtigung von jungen Mädchen und Frauen und unterstützen damit den Kampf für Geschlechtergleichberechtigung. Außerdem gibt der Sport ihnen einen Antrieb für den Alltag und unterstützt den Wandel des Frauenbilds in der Gesellschaft. Fraglich ist nun, wie die internationale Staatengemeinschaft Projekte, wie dieses effektiv und effizient unterstützen kann.

 

Die FIFA, das IOC und andere Organisator*innen von sportlichen Großveranstaltungen haben sich ebenfalls den Zielen der Vereinten Nationen verschrieben. Damit machen sie auch viel Werbung. Einige ihrer Handlungen lassen jedoch Zweifel aufkommen. In den letzten Jahren werden als Austragungsorte häufiger Länder gewählt, die bereits wegen Menschenrechtsverletzungen in der Kritik stehen. Ein Beispiel ist das Land Katar, in dem 2022 die Fußball-Weltmeisterschaft stattfinden soll und wo Homosexualität unter Strafe steht. Der wohl größte Kritikpunkt ist jedoch die Situation der Arbeiter*innen, die dort mit dem Bau von Stadien beschäftigt sind. Amnesty International berichtete von systematischer Ausbeutung und der „Guardian“ sogar von Todesfällen. Das Verfahren, mit dem die Austragungsorte bestimmt werden, sind häufig intransparent. Deswegen kann nicht ausgeschlossen werden, dass diese durch Bestechung beeinflusst werden. Deshalb muss diskutiert werden, ob und wie die Vereinten Nationen auf die Organisationen einwirken können, sodass ein positiverer Effekt in den Ländern erzielt werden kann, aber auch, dass die internen Strukturen der Organisationen mehr den Werten der Vereinten Nationen entsprechen.

 

Des Weiteren besteht die Frage, was für ein politisches Gewicht diese Großveranstaltungen haben sollen bzw. inwiefern solche Großveranstaltungen politisiert werden sollen. Einerseits ist die politische und religiöse Neutralität wichtig, um einen friedlichen Wettkampf zwischen den verschiedenen Ländern zu ermöglichen. Andererseits wurde selbst das Zeigen der Regenbogenflagge untersagt. Die Stärkung der Rechte von sexuellen Minderheiten ist ein Ziel der Vereinten Nationen. Somit wurde ein Symbol verboten, welches den Bemühungen der Vereinten Nationen dient. Das Hinknien vor dem Spiel als Zeichen gegen Rassismus war hingegen erlaubt. Es ist somit noch nicht wirklich geklärt, was erlaubt sein soll und was nicht. Aktuell entscheidet bei solchen Fragen der Veranstalter, welcher häufig andere wirtschaftliche Interessen verfolgt. Es stellt sich somit die Frage, wie da in Zukunft entschieden werden soll und auf welcher Grundlage.

 

Nicht zuletzt ist bei der Inklusion aller Menschen auch die Anerkennung intersexueller und transsexueller Menschen im Sport zu nennen. Bei vielen Wettkämpfen wird strikt zwischen Männern und Frauen getrennt. Dadurch soll die Möglichkeit auf einen fairen Wettkampf gewährleistet werden, da statistische biologische Unterschiede zwischen Cis-Männern und -Frauen bestehen, die sich auf die Chancen im Wettkampf auswirken. Da stellt sich aber die Frage, wo inter- und transsexuelle Menschen eingeordnet werden sollten. Das sorgt heute noch für viele Diskussionen. So gab es in der Vergangenheit zum Teil diskriminierende Regelungen und für Sportler*innen auch erniedrigende Geschlechtsüberprüfungen. Eine für alle Seiten akzeptable Regelung steht indes noch aus.

 

Hinweise zur Recherche

Lexikon

      Cis-Personen - Menschen, deren Geschlecht, dem, das ihnen bei der Geburt zugeschrieben wurde, entspricht. Das Gegenteil von Cis-Personen sind Trans-Personen, die ein anderes Geschlecht haben, als das, was ihnen bei ihrer Geburt zugeschrieben wurde.

      Doping - Wenn ein Sportler unerlaubte Medikamente einnimmt, um seine Leistung zu steigern. Häufig sind diese Medikamente sehr gefährlich und gesundheitsschädigend. Deswegen wird Doping bekämpft. Sonst könnte man als Sportler nur dann einen Wettkampf gewinnen, wenn man seinem Körper viele schädigende Mittel zuführt.

      FIFA - Internationaler Verband des Assoziationsfußballs (Fédération Internationale de Football Association). Er ist für alle Belange des internationalen Fußballs zuständig und richtet unter anderem mehrere internationale Wettbewerbe aus, wie zum Beispiel die Fußball-Weltmeisterschaft.

      Inklusion aller Menschen - Alle Menschen werden berücksichtigt. Es gibt somit auch Sportangebote, Ausrüstung und Wettkämpfe für ältere Menschen, Menschen mit Behinderungen, Kindern, usw.

      Integrität des Sportes - Makellosigkeit des Sportes. Das ist ein Oberbegriff und meint zum Einen, dass Wettkämpfe fair ablaufen, es also kein Doping und auch keine Manipulation gibt. Zum Anderen meint es aber auch, keinen Rassismus und keine Form der Gewalt zuzulassen.

      Intersexualität - Ein Sammelbegriff für Menschen, die nicht eindeutig dem männlichen oder weiblichen Geschlecht zugeordnet werden können.

      Investition - Wenn langfristig Geld für eine Sache ausgegeben wird. Wenn die Regierung also mehr in die Bildung investieren will, hat sie die Absicht, mehr Geld für Schulen, Universitäten, etc. auszugeben.

      IOC - Das Internationale Olympische Komitee (International Olympic Committee). Es organisiert die Olympischen Spiele.

      Korruption - Wenn einflussreiche Menschen ihre Macht ausnutzen, um einen privaten Nutzen davon zu haben. Es handelt sich zum Beispiel um Korruption, wenn ein Politiker für die Regierung Atemmasken kauft und dafür von dem Hersteller Geld für sich als Belohnung erhält.

      LGBTQIA+ - Initialen von lesbian, gay, bisexual, transgender/transsexual, queer/questioning, intersex und allied/asexual/aromantic/agender. Das “+” steht für alle weiteren Geschlechtsidentitäten.

      NFL - National Football League. Sie ist in den Vereinigten Staaten von Amerika eine Profiliga im American Football.

      Rassismus - Wenn Menschen aufgrund ihrer Herkunft, Hautfarbe oder anderen Merkmalen ausgegrenzt und schlechter behandelt werden.

      Social Distancing - Wenn Kontakte zwischen Menschen verringert werden, um die Ausbreitung von Infektionskrankheiten zu verlangsamen.

      Transsexualität - Ein Sammelbegriff für Menschen, die sich einem anderen Geschlecht zugehörig fühlen, als sie es bei der Geburt zugewiesen bekamen. Möglich ist da eine Geschlechtsanpassung. Das neue Geschlecht nach einer Anpassung wird aber noch nicht überall anerkannt.

      UEFA - Union Europäischer Fußballverbände (Union of European Football Associations). Sie ist eine sogenannte Kontinental-Konföderation der FIFA und veranstaltet unter anderem die Fußball-Europameisterschaft und die Champions League.

      UNESCO - Organisation der Vereinten Nationen für Bildung, Wissenschaft und Kultur (engl. United Nations Educational, Scientific and Cultural Organization)

Quellenangaben und weiterführende Links

      Website zum Thema “Sport und Entwicklung” (Englisch) https://www.sportanddev.org/en

      Bericht, wie Sport für Entwicklung und Frieden mitwirken kann, 2013 (Englisch) https://www.sportanddev.org/sites/default/files/downloads/16__sport_for_dev_towards_millenium_goals.pdf

      Überarbeitete internationale Charta für Leibeserziehung, körperliche Aktivität und Sport, 2015 (Deutsch) https://www.unesco.de/sites/default/files/2018-03/2015_Charta_f%C3%BCr_Leibes%C3%BCbung_k%C3%B6rperliche_Aktivit%C3%A4t_und_Sport.pdf

      Berliner Erklärung, 2013 (Deutsch) https://www.bmi.bund.de/SharedDocs/downloads/DE/veroeffentlichungen/2013/berliner_erklaerung.pdf;jsessionid=549BC5F82D2038B16D4EF670FD04A3E0.1_cid373?__blob=publicationFile&v=1

      Kazan Action Plan, 2017 (Englisch) https://unesdoc.unesco.org/ark:/48223/pf0000252725

      Bericht über die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf den Sport, 2020 (Englisch) https://www.un.org/development/desa/dspd/2020/05/covid-19-sport/

      “Die Scheinheilligkeit der Uefa” - Kommentar von Nico Horn in der ZEIT, 22. Juni 2021 (Deutsch) https://www.zeit.de/sport/2021-06/uefa-regenbogen-verbot-em-stadion-muenchen-homophobie-ungarn-menschenrechte

      “Fußball bleibt grau” - Kommentar von Muri Darida in der ZEIT, 22. Juni 2021 (Deutsch) https://www.zeit.de/zett/queeres-leben/2021-06/lgbtq-regenbogen-allianz-arena-viktor-orban-ungarn-solidaritaet?utm_referrer=https%3A%2F%2Fwww.google.com%2F

      Ausarbeitung des wissenschaftlichen Dienstes des Deutschen Bundestags über “Intersexualität/transsexualität und olympische Kämpfe” , 02. September 2013 (Deutsch) https://www.bundestag.de/resource/blob/411774/a07dbf7222c3698b4e585c6705007a9f/wd-10-063-13-pdf-data.pdf

      Bericht “Effect of gender affirming hormones on athletic performance in transwomen and transmen: implications for sporting organisations and legislators”, 07. Dezember 2020 (Englisch) https://bjsm.bmj.com/content/55/11/577.full

 

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