forum Reduktion von Militärbudgets
Einführung in das Thema
Eine Einführung zum Thema finden Sie hier. Unten finden Sie schon einmal einen kurzen Abriss.
„Alles, wonach wir als menschliche Gemeinschaft streben – Würde, Hoffnung, Fortschritt und Wohlstand –, ist abhängig vom Frieden. Aber Frieden wiederum hängt von uns ab“, mit diesen Worten wendete sich Antonio Guterres in seiner Neujahrsansprache 2017 als frisch vereidigter Generalsekretär der Vereinten Nationen an Bürger*innen und Regierungen weltweit. Laut dem Stockholmer Institut für Internationale Friedensforschung (SIPRI) erreichten die weltweiten Militärausgaben im Jahr 2017 mit schätzungsweise 1.739 Mrd. US-Dollar den höchsten Stand seit Ende des Kalten Krieges. Das entspricht 2,2 % des weltweiten Bruttoinlandsprodukts (BIP).
Der frühere Generalsekretär Ban Ki Moon kritisierte bereits vor einigen Jahren den hohen Anstieg der weltweiten Militärausgaben und warf der Staatengemeinschaft vor, das Geld nicht für „akuteste Entwicklungsprobleme wie Armutsbekämpfung, Vervollkommnung des Gesundheitswesens oder Kampf gegen die Klimaerwärmung“ einzusetzen.
Die UN sind seit ihrer Gründung und insbesondere durch die Aufrüstung während des Kalten Krieges bemüht, militärische Abrüstung voranzubringen. Hierfür wurde der Hauptausschuss 1, der Ausschuss für Abrüstung und Internationale Sicherheit, ins Leben gerufen. Zu dessen Aufgaben gehört auch die Frage, wie Staaten dazu bewegt werden können, ihr Militärbudget zu reduzieren.
description Positions- und Arbeitspapiere
- Arbeitspapier von Kroatien Stand: 08.03.2019 14:31 – Nr. 28487
- Arbeitspapier von Irak Stand: 01.03.2019 13:04 – Nr. 28501
- Arbeitspapier von Brasilien Stand: 10.03.2019 23:31 – Nr. 28621
- Arbeitspapier von Indien Stand: 03.03.2019 13:11 – Nr. 28635
- Arbeitspapier von Serbien Stand: 03.03.2019 16:31 – Nr. 28778
- Arbeitspapier von Algerien Stand: 12.03.2019 19:20 – Nr. 29024
- Positionspapier von Serbien Stand: 18.01.2019 15:52 – Nr. 27697
- Positionspapier von Simbabwe Stand: 14.12.2018 15:56 – Nr. 27711
- Positionspapier von Vereinigtes Königreich Stand: 06.02.2019 18:33 – Nr. 27739
- Positionspapier von Pakistan Stand: 23.02.2019 17:38 – Nr. 27811
- Positionspapier von Kuwait Stand: 20.01.2019 12:59 – Nr. 27818
- Positionspapier von Türkei Stand: 10.03.2019 15:55 – Nr. 27857
- Positionspapier von Kroatien Stand: 18.01.2019 15:58 – Nr. 27869
- Positionspapier von Indien Stand: 04.01.2019 23:28 – Nr. 27886
- Positionspapier von El Salvador Stand: 09.01.2019 15:39 – Nr. 27913
- Positionspapier von Israel Stand: 25.02.2019 17:35 – Nr. 27948
- Positionspapier von Ukraine Stand: 28.01.2019 19:47 – Nr. 28029
- Positionspapier von Irak Stand: 22.01.2019 11:34 – Nr. 28075
- Positionspapier von Nigeria Stand: 04.02.2019 22:47 – Nr. 28095
- Positionspapier von Nicaragua Stand: 08.02.2019 17:38 – Nr. 28137
- Positionspapier von Russische Föderation Stand: 01.01.2019 02:16 – Nr. 28163
- Positionspapier von Angola Stand: 29.01.2019 12:37 – Nr. 28203
- Positionspapier von Sudan Stand: 31.12.2018 17:00 – Nr. 28210
- Positionspapier von DVR Korea Stand: 07.03.2019 21:22 – Nr. 28222
- Positionspapier von Brasilien Stand: 25.02.2019 11:12 – Nr. 28229