forum Förderung von Kreislaufwirtschaft

Einführung in das Thema

Kursiv geschriebene Wörter werden am Ende des Textes im Lexikon erklärt.

1. Kurzzusammenfassung

Dem Konzept der Kreislaufwirtschaft liegt die Idee zugrunde, Produkte, Materialien und Ressourcen so lange wie möglich im Wertschöpfungskreislauf zu halten. Eine Umstellung von einem linearen Wirtschaftssystem zur Kreislaufwirtschaft würde helfen, Probleme wie Ressourcenknappheit, Umweltverschmutzung und Abhängigkeiten von globalen Lieferketten zu reduzieren.

Zunächst könnten Hersteller*innen bspw. verpflichtet werden, Einzelteile auszutauschen und Werkzeuge bereitzustellen, damit Produkte länger haltbar sind. Um Ressourcen langfristig wiederverwenden zu können, wird eine gute Abfall- und Recycling-Infrastruktur benötigt. Im Vordergrund stehen hier internationale Standards, die die Reinheit von Metallen, Kunststoffen und Textilien gewährleisten. Um Konsument*innen zum Trennen und Sammeln von Abfallstoffen zu motivieren, könnten auch Pfandsysteme für eine Reihe von Produkten und Verpackungen eingeführt werden. Eine häufige Kritik besteht darin, dass Recycling sehr energieaufwändig ist und nur mit erneuerbaren Energien nachhaltig betrieben werden kann.

Trotz der Relevanz der Kreislaufwirtschaft gibt es bisher erst eine Resolution von den Vereinten Nationen: Dabei handelt es sich um die Empfehlung Nr. 46 (2022) der dem Wirtschafts- und Sozialrat untergeordneten Ökonomischen Kommission für Europa. Dabei werden Bekleidungshersteller dazu angehalten, ihre Produkte so zu designen und herzustellen, dass sie einfach zu reparieren und recyceln sind. Jedoch haben auch die Europäische Union (EU) und einzelne europäische Länder bereits Kreislaufwirtschaftsstrategien entwickelt.

2. Punkte zur Diskussion

  • Sollte es internationale Standards für die Zusammensetzung von Kunststoffen geben? Und falls ja, wie könnten diese aussehen?
  • Soll der Einsatz erneuerbarer Energie im Recyclingprozess verpflichtend sein oder subventioniert werden?
  • Sollen internationale Standards entwickelt werden, die das Vermischen von biologischen und Kunstfasern bei der Herstellung von Textilien einschränken?
  • Sollten Unternehmen verpflichtet werden, die selbst produzierten Verpackungsmaterialien zurückzunehmen und wiederzuverwenden?
  • Sollte ein “Recht auf Reparatur” verabschiedet werden, welches es Konsumenten ermöglicht, Einzelteile von technischen Geräten selbst auszutauschen?
  • Wie könnten ärmere Länder beim Aufbau einer Recycling-Infrastruktur unterstützt werden?
  • Sollte der Handel von Müll international beschränkt werden?

3. Einleitung

Die Kreislaufwirtschaft ist ein Paradigmenwechsel in der Art und Weise, wie wir Ressourcen nutzen und Abfall bewältigen. Anstatt linear zu produzieren und wegzuschmeißen, wird in einer Kreislaufwirtschaft angestrebt, Produkte, Materialien und Ressourcen so lange wie möglich im Wertschöpfungskreislauf zu halten. Dies reduziert zum einen die Umweltauswirkungen der Produktion, minimiert Abfälle und stellt einen Grundbaustein für den Umgang mit endlichen Ressourcen dar. Darüber hinaus ermöglicht die Kreislaufwirtschaft gesamtwirtschaftliche Effizienzgewinne und verspricht, neue Arbeitsplätze zu schaffen und die Abhängigkeit von globalen Lieferketten zu begrenzen. Aufgrund der vielversprechenden wirtschaftlichen und sozialen Auswirkungen beschäftigt sich der Wirtschafts- und Sozialrat der UN mit diesem Thema. Zum einen sollen die Mitgliedstaaten so bei der Implementierung eigener Kreislaufwirtschafts-Strategien unterstützt werden, zum anderen könnten in diesem Forum Grundsteine für internationale Standards entwickelt werden.

4. Hintergrund und Grundsätzliches

In den letzten Jahrzehnten wurden sich wenig Gedanken darüber gemacht, wie mit den produzierten Abfällen umgegangen werden soll. Es konnten immer neue Rohstoffvorkommen erschlossen werden und es fehlten die technischen Möglichkeiten, wirtschaftlich nachhaltig zu recyclen. Häufig wurde Müll deshalb einfach verbrannt. Laut Schätzungen des Weltweiten Fonds für die Natur (World Wide Fund for Nature, WWF) wurden z.B. im Jahr 2019 alleine durch die Herstellung und Verbrennung von Kunststoffen mehr als 850 Millionen Tonnen Treibhausgase in die Atmosphäre freigesetzt.

Zusätzlich haben viele wohlhabende Länder versucht, ihr Abfallproblem dadurch zu lösen, dass sie ihren Müll exportieren. Für einige Staaten des Globalen Südens stellen die Zahlungen für die Abnahme des Mülls eine attraktive Einnahmequelle dar. Häufig landen die Abfälle jedoch unkontrolliert im Meer und verschmutzen dieses. Andere ehemalige Abnehmender reduzieren mittlerweile ihre Importe stark. Mit 7,3 Millionen Tonnen pro Jahr war China z.B. 2017 noch einer der weltweit größten Importeure von Plastikabfällen. Anfang 2018 hat die Regierung den Import dieser Stoffe jedoch verboten. Dies reduzierte das Volumen des exportierten Plastiks der EU zwar etwas, führte jedoch hauptsächlich zu größeren Exporten in andere asiatische Länder.

Seit einigen Jahren wächst weltweit das Bewusstsein über die Umweltauswirkungen des konventionellen linearen Wirtschaftsmodells. Zusätzlich sehen viele Länder Abfälle immer weniger als ein Problem, sondern als Chance. Das Konzept der Kreislaufwirtschaft stellt eine vielversprechende Lösung mit dem Umgang mit Ressourcen dar. Im ersten Schritt werden Produkte im besten Fall so konstruiert, dass defekte Einzelteile einfach repariert werden können. Dadurch erhöht sich die Nutzungsdauer des Gegenstandes enorm. Im zweiten Schritt wird versucht, möglichst viele Rohstoffe aus dem Produkt wiederzugewinnen und durch Recyclingverfahren in den Wertschöpfungskreislauf zurückzuführen.

Beispiele für bereits funktionierende Kreislaufwirtschaften sind Pfandsysteme, Biomüll, der als Dünger verwendet wird, und die Rückgewinnung von seltenen Rohstoffen wie z.B. Nickel, Kobalt und Lithium aus E-Auto-Batterien. Da diese Rohstoffe häufig in nur wenigen Regionen weltweit gewonnen werden, kann die Rückgewinnung für Staaten ein guter Weg sein, um politische und wirtschaftliche Abhängigkeiten zu den Produzenten zu reduzieren.

5. Aktuelles

Die von der UN verabschiedete Agenda 2030 mit ihren 17 Zielen für nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals, SDGs) ist ein globaler Plan zur Förderung nachhaltigen Friedens und Wohlstands und zum Schutz unseres Planeten. Weitere Schritte zur Implementierung der Kreislaufwirtschaft könnten enorm helfen, diese Ziele zu erreichen. SDG 12 “Nachhaltige Konsum- und Produktionsmuster sicherstellen” zielt dabei genau auf die Aspekte einer solchen Strategie ab. Es geht dabei vor allem um die Förderung der Ressourcen- und Energieeffizienz. Die Umsetzung von Kreislaufwirtschaft wird aber voraussichtlich auch neue Arbeitsplätze schaffen und dadurch bei der Erfüllung von SDG 8 “Menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum” helfen. Eine effektive Kreislaufwirtschaft würde aber auch die Verwirklichung von SDGs 13, 14 und 15 voranbringen. Bei diesen drei Zielen geht es um den Klimaschutz sowie den Schutz von Ozeanen und Landökosystemen.

Von den Vereinten Nationen wurde bisher trotz der Relevanz des Themas nur eine Resolution verabschiedet. Diese stammt von der dem Wirtschafts- und Sozialrat untergeordneten Ökonomischen Kommission für Europa (United Nations Economic Comission for Europe, UNECE). In der Empfehlung Nr. 46 (2022) werden Bekleidungshersteller*innen dazu angehalten, beim Designen der Produkte einfaches Reparieren und Recyceln zu beachten. Außerdem soll die Bevölkerung weitreichend über die Notwendigkeit und die positiven Auswirkungen von Kleidungsreparaturen und Recycling aufgeklärt werden.

Auch US-Präsident Joe Biden hat einen Fokus auf Reparaturen gelegt. So wies er die US-Handelskommission 2021 an, ein Gesetz zum “Recht auf Reparieren” zu entwerfen. Dieses soll unter anderem Hersteller von Elektronikprodukten verpflichten, Ersatzteile und Werkzeuge zur Reparatur der Geräte zu verkaufen. Endnutzer*innen könnten so leichter ihre kaputten Geräte reparieren, anstatt neue zu erwerben.

Im März 2020 legte die EU-Kommission einen Aktionsplan für die Kreislaufwirtschaft vor. Darin werden weitreichende Probleme des bisherigen EU-Wirtschaftssystems adressiert und Schritte zur Reduktion von Abfällen vorgelegt. Diese sollen in den nächsten Jahren durch Vorschriften auf Ebene der EU sowie auf der nationalen Ebene umgesetzt werden.

6. Probleme und Lösungsansätze

Das größte Problem zur Entwicklung eines Kreislaufwirtschafts-Systems ist sicherlich, dass es in den meisten Ländern nicht die nötige Abfall-Infrastruktur und Industrie gibt, die konsequentes Recycling ermöglichen würde. Jedoch werden nicht nur Müllabfuhren und Recyclinganlagen benötigt. Vor allem muss die Bevölkerung ihre Verhaltensmuster ändern.

Momentan wird bei der Produktherstellung wenig Wert auf die Möglichkeit von Reparaturen gelegt. Mögliche Gesetze sollten dabei international abgestimmt sein, da gerade komplexe Güter wie Autos oder Handys meistens international vertrieben werden.

Um effizientes Recycling zu ermöglichen, sollten Rohstoffe am besten so rein wie möglich verwendet werden. Das Mischen verschiedener Kunststoffe verhindert z.B. häufig eine Wiederverwendung. Auch das Recycling von Textilien ist fast unmöglich, wenn biologische Materialien mit Kunstfasern verwebt werden. Kunststoffverpackungen im Hygiene- oder Lebensmittelbereich unterliegen darüber hinaus hohen Reinheitsgeboten. Konsequentes Recycling ist dadurch nur möglich, wenn einzelne Kunststoffarten getrennt gesammelt oder sortiert werden.

Die Wiederverwendung von Ressourcen verringert die Abhängigkeit von rohstoffarmen Ländern. Gerade in vielen weniger wohlhabenden Ländern stellen Rohstoffexporte einen großen Teil der Wirtschaftskraft dar. Ein sinkender Bedarf an neu abgebauten Rohstoffen würde in diesen Ländern vermutlich zu steigender Arbeitslosigkeit und schwächerem Wirtschaftswachstum führen.

Der erhoffte sinkende CO2-Ausstoß lässt sich nur nachhaltig erzielen, wenn die fürs Recycling verwendete Energie erneuerbar gewonnen wird. Dies ist häufig, aber noch nicht der Fall.

Viele dieser Probleme lassen sich in der globalisierten Welt nur auf der internationalen Ebene lösen. Vor allem wäre es wichtig, wenn sich die Staatengemeinschaft auf gemeinsame Standards bezüglich des Rechts auf Reparatur bestimmter Produkte sowie gemeinsamen Reinheitsgeboten einigen würde. Wohlhabende Länder könnten Geld und Know-how bereitstellen, um die Abfallwirtschaft in ärmeren Ländern aufzubauen und Unternehmen könnten dazu verpflichtet werden, von ihnen produzierte Abfälle zurückzunehmen und zu recyclen. Dazu könnten Verpackungen einzeln gekennzeichnet und Konsumenten dazu angeregt werden, diese zu entsorgen. Denkbar wäre hier z. B. eine Art erweitertes Pfandsystem, wie es in einigen Ländern bereits für Trinkflaschen existiert.

7. Hinweise zur Recherche

Zum Thema Kreislaufwirtschaft gibt es leider bisher relativ wenig offizielles UN Material. Empfehlen würde ich, mit den Videos der Ellen MacArthur Stiftung zu starten. Diese erklären die verschiedenen Konzepte sehr anschaulich.

Erstmal ist es sicherlich wichtig zu verstehen, wie weit die Kreislaufwirtschafts-Infrastruktur im eigenen Land entwickelt ist. Prognosen und Berichte zu den Auswirkungen von Klimawandel und Umweltverschmutzung auf das jeweilige Land können helfen, die Dringlichkeit des Konzeptes für die Länder zu verstehen.

Um die Position des einzelnen Landes zu erarbeiten, ist es notwendig, die wirtschaftlichen Strukturen und vor allem die Zusammensetzung von Exporten zu verstehen. Länder, die viele Rohstoffe exportieren, könnten einen Rückgang dieser Exporte zu befürchten haben. Länder mit großen international tätigen Konzernen sollten genau abwägen, welche Auswirkungen internationale Standards und Gesetze, wie das Recht auf Reparatur, auf diese hätten.

Vertreter*innen europäischer Länder ist zu empfehlen, mit dem in den Quellen zu findenden UNECE Dokument zu starten. Dieses listet die nationalen Pläne einzelner Staaten zur Kreislaufwirtschaft auf.

 

Lexikon

Globaler Norden / Globaler Süden: Die Begriffe „Globaler Süden“ und „Globaler Norden“ werden hauptsächlich in der Entwicklungspolitik und in den Sozial- und Geisteswissenschaften benutzt. Die Bezeichnungen sollen die Situation von Ländern in der globalisierten Welt möglichst wert- und hierarchiefrei beschreiben. In diesem Sinne ist ein Land des Globalen Südens ein politisch, wirtschaftlich oder gesellschaftlich benachteiligter Staat. Die Länder des Globalen Nordens befinden sich dagegen in einer privilegierten Position, was Wohlstand, politische Freiheit und wirtschaftliche Entwicklung angeht. Damit sollen auch die Ungleichheit und die dadurch bedingten Abhängigkeitsverhältnisse herausgestellt werden. Die Bezeichnungen sollen nicht zur Verallgemeinerung der Verhältnisse in allen entsprechenden Ländern dienen. Sie sind zudem nur bedingt geografisch zu verstehen. So werden Australien und Neuseeland dem Globalen Norden zugeordnet, während Länder wie Afghanistan und die Mongolei zum Globalen Süden gezählt werden.

Kreislaufwirtschaft: Wirtschaftssystem, das durch Wiederverwendung, Reparatur und Recycling mit möglichst wenig Ressourcen auskommt und die Menge der Abfälle reduziert.

Lineares Wirtschaftssystem: Rohstoffe, die für ein Produkt verwendet werden, werden nach der Nutzungsdauer nicht mehr in den Kreislauf zurückgeführt, um sie wiederverwenden zu können.

Reinheitsgebot für Kunststoffe: Verpflichtung zur Verwendung sortenreiner Kunststoffe.

Subventioniert: finanziell gefördert

Wertschöpfungskreislauf: Ein Wertschöpfungskreislauf umfasst demnach die Realisierung von Wertzuwächsen aus der Be- und Verarbeitung von Gütern, aber auch aus deren Wiederverwendung und deren Nutzung in den nachfolgenden Produktionsstufen der Wertschöpfung.

Ziele für nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals, SDGs): Am 25. September 2015 wurde die sog. Agenda 2030 von den UN verabschiedet. Sie beinhaltet Ziele für nachhaltige Entwicklung, die in 17 sog. Nachhaltigen Entwicklungszielen (Sustainable Development Goals, SDGs) für eine sozial, ökologisch und wirtschaftlich nachhaltige Entwicklung formuliert sind. Eine Besonderheit ist hierbei die enge Verknüpfung dieser Aspekte und die Tatsache, dass die Ziele für Industrie-, Schwellen- und Entwicklungsländer gleichermaßen gelten. Mit den SDGs betonen die UN, dass sich globale Herausforderungen nur gemeinschaftlich lösen lassen. Über das Ausmaß der Beiträge kann allerdings jede Nation selbst entscheiden.

Quellenangaben und weiterführende Links

Wirtschaftskommission für Europa der Vereinten Nationen, Enhancing traceability and transparency of sustainable value chains in the garment and footwear sector (ECE/TRADE/463), 2022, https://unece.org/sites/default/files/2022-01/ECE-TRADE-463E.pdf - Vorschlag zur Förderung der Kreislaufwirtschaft in der Kleidungs- und Schuhbranche (Englisch)

Europäische Kommission, Ein neuer Aktionsplan für die Kreislaufwirtschaft, 2020, https://eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/TXT/?qid=1583933814386&uri=COM%3A2020%3A98%3AFIN - Probleme und Lösungsansätze des EU-Wirtschaftssystems (Deutsch)

Ellen MacArthur Foundation, Circular economy introduction, 2023, https://ellenmacarthurfoundation.org/topics/circular-economy-introduction/overview - Einführung und Überblick über das Konzept der Kreislaufwirtschaft (Englisch)

Wired, Joe Biden Wants You to Be Able to Fix Your Own Damn iPhones, 2021, https://www.wired.com/story/biden-executive-order-right-to-repair/ - Right to Repair USA (Englisch)

Regionale Informationszentrum der Vereinten Nationen für Westeuropa, Ziele für nachhaltige Entwicklung, 2015, https://unric.org/de/17ziele/ (Deutsch)

Corvellec, Stowell & Johansson, Critiques of the circular economy, 2021, https://onlinelibrary.wiley.com/doi/epdf/10.1111/jiec.13187 - Eine Zusammenfassung an Wissenschaftlicher Kritik an den Konzepten der Kreislaufwirtschaft (Deutsch)

Wirtschaftskommission für Europa der Vereinten Nationen, National action plans on the Circular Economy of UNECE member States, 2021, https://unece.org/sites/default/files/2021-06/National%20Action%20Plans%20of%20UNECE%20member%20States%20on%20the%20circular%20economy.pdf - Nationale Strategien zur Kreislaufwirtschaft von Europäischen Ländern (Englisch)

Konferenz der Vereinten Nationen für Handel und Entwicklung, CIRCULAR ECONOMY: THE NEW NORMAL?, 2021, https://unctad.org/system/files/official-document/presspb2017d10_en.pdf - Einführender Brief zum Thema Kreislaufwirtschaft (Englisch)

Organisation der Vereinten Nationen für industrielle Entwicklung, CIRCULAR ECONOMY, 2020, https://www.unido.org/sites/default/files/2017-07/Circular_Economy_UNIDO_0.pdf - Beispiele zur Kreislaufwirtschaft mit SDGs (Englisch)

description Positions- und Arbeitspapiere

Papiere 1 bis 25 von 83.
Papiere 1 bis 25 von 83.
© Model United Nations Schleswig-Holstein 2024