forum Bedeutung von Frauen für die Umsetzung der Ziele zur nachhaltigen Entwicklung

Einführung in das Thema

Einleitung 

Unter den etwa 700 Millionen Menschen, die weltweit in extremer Armut leben, befinden sich überdurchschnittlich viele Frauen und Mädchen. In etwa zwei Drittel aller Staaten ist die Wahrscheinlichkeit, unter schlechter Ernährung zu leiden, für Frauen höher als für Männer. In den meisten Ländern herrscht immer noch das Verständnis, Frauen seien für den Haushalt und die Kinder verantwortlich. Ungleichbehandlung und Ungleichberechtigung herrscht aber nicht nur im Privaten, wenn es darum geht, wer zur Schule geht und wer die sogenannte Care-Arbeit leistet, sondern auch im Großen, wenn es darum geht, welches Geschlechterverhältnis in den Parlamenten anzutreffen ist oder wer in den Vorstandsetagen großer Firmen sitzt. Frauen und Mädchen machen etwa die Hälfte der Weltbevölkerung und damit auch die Hälfte der Kreativität, Intelligenz, Arbeitskraft, kurz die Hälfte des Potenzials aus, das in der Menschheit steckt, und leisten einen großen Teil der anfallenden Arbeit.

Die Verringerung von Armut, die Gewährleistung von Gesundheit und Bildung, aber auch der Schutz der Umwelt sind fest in den Zielen zur nachhaltigen Entwicklung (Sustainable Development Goals, SDGs) verankert. Auf den ersten Blick scheint vor allem das Ziel 5 – Geschlechtergerechtigkeit und Selbstbestimmung für alle Frauen und Mädchen erreichen – von Bedeutung zu sein, wenn es um Frauen und die SDGs geht. Um weltweit Geschlechtergerechtigkeit zu etablieren, ist nicht nur die Umsetzung von SDG 5, sondern allen SDGs wichtig. Denn insgesamt elf der SDGs haben Indikatoren, die spezifisch für Geschlechterungleichheiten sind.

Welche Rolle Frauen und Mädchen für die Umsetzung der Ziele zur nachhaltigen Entwicklung spielen, soll im folgenden Text, in den Positions- und Arbeitspapieren der Delegierten und während der Konferenz thematisiert werden.

 

Hintergrund und Grundsätzliches 

Die Ziele zur nachhaltigen Entwicklung sind nicht-bindende politische Zielsetzungen der Vereinten Nationen (United Nations, UN), die 2015 als Nachfolge der Millennium-Entwicklungsziele (Millennium Development Goals, MDGs) beschlossen wurden und eine nachhaltige Entwicklung auf ökologischer, sozialer und wirtschaftlicher Ebene sichern sollen. Jedes der 17 SDGs hat mehrere Unterziele, die das Hauptziel konkretisieren. Außerdem hat jedes SDG Indikatoren, an denen der Fortschritt bei der Umsetzung der Ziele gemessen wird.

In der Geschichte der Vereinten Nationen wurde Handlungsbedarf hinsichtlich der Gleichstellung der Geschlechter bereits im Jahr 1946 erkannt, woraufhin die Kommission zur Rechtsstellung der Frau (KRF) gegründet wurde. Im Jahr 1975 wurde die erste Weltfrauenkonferenz in Mexiko City abgehalten und vier Jahre später die UN-Konvention zur Beseitigung jeder Form von Diskriminierung der Frau (Convention on the Elimination of All Forms of Discrimination Against Women, CEDAW) verabschiedet. Im Jahr 2000 wurde die Gleichstellung der Geschlechter als Ziel 3 in den MDGs festgehalten. Zehn Jahre später gründete die Generalversammlung der Vereinten Nationen die Organisation UN Women. 2015 wurde die Gleichstellung der Geschlechter zudem in den SDGs festgehalten.

Die Frage, warum Frauen zur Umsetzung der SDGs bisher selbst so wenig aktiv werden, ist eng mit der fehlenden Gleichstellung der Geschlechter verknüpft. In Entwicklungsländern wird jedes fünfte Mädchen vor seinem 18. Geburtstag schwanger und kann nach der Geburt meist nicht mehr zur Schule gehen. Das führt dazu, dass der Zugang zu Bildung verschlossen wird, weshalb 15 Millionen Mädchen, dagegen 10 Millionen Jungen, nicht die Möglichkeit haben, Lesen und Schreiben zu lernen. Frauen und Mädchen machen zweieinhalb mal so viel unbezahlte Carearbeit wie Männer und Jungen. Sie sind in 80 Prozent der Haushalte, die keinen Zugang zu Wasser auf dem Grundstück haben, auf dem sie leben, für die Wasserversorgung zuständig. Meistens ist bereits die Startposition im Leben eines Mädchens strukturell bedingt schlechter als die eines Jungen. Damit ist es für Frauen schwieriger, in die Situation zu kommen, in der sie aktiv die Umsetzung der SDGs mitgestalten können, etwa weil es an Zeit, Geld oder Bildung fehlt. Ein weiteres Problem ist Intersektionalität, also das Aufeinandertreffen mehrerer Strukturkategorien, die Ungleichheit generieren. Eine Frau, die ein Kopftuch trägt und einen Migrationshintergrund hat, kann gleich von drei Seiten Diskriminierung erfahren.

Das Problem beginnt also nicht erst, wenn die Frage aufkommt, warum weltweit nur ein Viertel der Sitze in Nationalparlamenten von Frauen besetzt werden oder warum 70 Prozent der Gesundheits- und Sozialarbeiter*innen Frauen sind, sondern bereits deutlich früher.

 

Aktuelles 

Eine der bedeutendsten Akteurinnen, die auf internationaler Ebene für Frauenrechte und die Umsetzung der SDGs hinsichtlich Frauen und Mädchen eintritt, ist die Organisation UN Women. Ihr Beitrag bei der Entwicklung der Ziele zur nachhaltigen Entwicklung führte zur Aufnahme des gleichstellungsorientierten fünften Zieles. UN Women bemüht sich innerhalb der Vereinten Nationen, eine Gender-Perspektive umzusetzen und zu verbreiten und führt regelmäßig Gutachten und Analysen hinsichtlich Geschlechtergleichberechtigung durch. Die Zielsetzung von UN Women bis 2021 ist im UN Women’s Strategic Plan festgehalten. UN Women legt in ihrer Arbeit großen Wert auf Kooperationen mit nationalen Organisationen wie beispielsweise mit der Organisation “National Gender and Equality Commission” (NGEC) in Kenia. Der Fokus liegt dort auf der Übermittlung von Wissen, um gleichgesinnte, nationale Organisationen zu unterstützen. 

Neben UN Women kommt jedes Jahr die Kommission zur Rechtsstellung der Frau zusammen. Aus der von ihr organisierten vierten UN-Weltfrauenkonferenz in Peking 1995 ging die “Pekinger Erklärung und Aktionsplattform“ hervor, die bis heute einer der fortschrittlichsten Pläne für Gleichstellung und Frauenrechte ist. Die Umsetzung der Aktionsplattform wird alle fünf Jahre überprüft.

Der Bericht des Generalsekretärs zum Fortschritt bei der Umsetzung der SDGs zeigt, dass die momentanen Anstrengungen zur Erreichung des SDG 5 nicht ausreichend sind. Es werden zwar kleine Fortschritte angesprochen – um das Ziel bis 2030 zu erreichen, besteht allerdings Handlungsbedarf. Während der Bericht des Generalsekretärs sich generell mit der Umsetzung der SDGs beschäftigt, untersucht der Gender Snapshot Bericht von UN Women die Umsetzung der SDGs mit Blick auf die Gleichstellung der Geschlechter, vor allem vor dem Hintergrund der COVID-19 Pandemie. Denn besonders von der Pandemie betroffen sind Frauen und Mädchen. Das zeigt sich etwa dadurch, dass 72 Prozent der Hausangestellten, von denen die allermeisten Frauen sind, ihre Arbeit verloren haben oder weniger arbeiten konnten. Zudem sind viele der Arbeiter*innen im Gesundheitssystem Frauen und folglich einem erhöhten Ansteckungsrisiko ausgesetzt. Aus beiden Berichten geht demnach hervor, dass die internationale Staatengemeinschaft einen deutlicheren Fokus auf Gleichstellung und die Lage von Frauen und Mädchen legen muss.

Die Ziele zur nachhaltigen Entwicklung müssen sich auch Kritik gefallen lassen. So wird kritisiert, dass die Überwachung der SDGs aus einer Gleichstellungsperspektive dadurch erschwert wird, dass von 232 Indikatoren nur 54 geschlechtsspezifisch sind und sechs der Ziele zur nachhaltigen Entwicklung überhaupt keine geschlechtsspezifischen Indikatoren haben. Diese werden von UN Women als “gender-blind” bezeichnet. Außerdem werden die daraus resultierenden Datenlücken und die schlechte Datenqualität und Datenvergleichbarkeit bemängelt.

 

Probleme und Lösungsansätze 

Das erste Drittel der Zeitspanne, in der die Ziele zur nachhaltigen Entwicklung erreicht werden sollen, ist vorbei. Es endete mit einer weltweiten Krise, die die Situation von Frauen und Mädchen noch einmal drastisch verschlechtert hat. In einigen Sektoren, in denen bereits ein Fortschritt hinsichtlich der Stellung von Frauen und Mädchen erreicht wurde, ist ein Rückschlag zu erwarten. Die zuvor vorgestellten Berichte mahnen an, dass die 2015 gesetzten Ziele, wenn es so weiter geht, nicht erreicht werden. Das hat zur Folge, dass die Staatengemeinschaft auch bei der Gleichstellung der Geschlechter nicht das erreicht haben wird, was sie sich vorgenommen hat.

Einige SDGs haben die verletzliche Situation von Frauen und die Gleichstellung der Geschlechter gar nicht im Blick. Dadurch sind auch die Projekte, die zur Erreichung dieser SDGs ins Leben gerufen wurden, blind für Geschlechterungleichheiten. An dieser Nichtbeachtung von geschlechtsspezifischen Aspekten merkt man, dass zu wenig Frauen an der Ausarbeitung und Umsetzung von internationalen Abkommen oder eben Zielsetzungen wie den Zielen zur nachhaltigen Entwicklung beteiligt sind. COVID-19 hat die Lage noch einmal dramatisch zugespitzt, weshalb dringender Handlungsbedarf besteht.

Frauen und Mädchen sind einem größeren Risiko ausgesetzt, in Armut und Hunger zu leben, haben einen schlechteren Zugang zu Bildung, sind deutlich häufiger Gewalt ausgesetzt und haben mehr unter den Folgen des Klimawandels zu leiden. Unausweichlich ist daher für die Verbesserung der Situation von Frauen und Mädchen die fortschreitende Umsetzung nicht nur des fünften, sondern aller Ziele zur nachhaltigen Entwicklung. 

Das sogenannte “Gender-Mainstreaming”, das erstmals auf der 3. UN-Weltfrauenkonferenz in Nairobi diskutiert wurde und seitdem eine wichtige Rolle für die Politik der Vereinten Nationen spielt, könnte weiter ausgebaut werden. Gender-Mainstreaming ist ein strategischer Ansatz für Geschlechterpolitik und bedeutet, dass bei jeder staatlichen Entscheidung auch die geschlechtsspezifischen Folgen in die Abwägung mit einbezogen werden. Dieser Ansatz könnte sowohl auf Ebene der Vereinten Nationen, aber auch in den Mitgliedsstaaten und internationalen Organisationen vorangetrieben werden. Ein Beispiel ist das Gender Budgeting, bei dem beim Aufstellen eines Haushaltes beispielsweise durch ein Parlament geprüft wird, wem die finanziellen Leistungen zugute kommen, wie die Nutzung der Leistung erfolgt und ob die Verteilung der Leistungen dabei hilft, Unterschiede zwischen den Geschlechtern zu verringern.

Die Gleichstellung der Geschlechter kann in Zukunft nur erreicht werden, wenn sie auch messbar wird. Ohne eine funktionierende Messung von gleichstellungsrelevanten Daten ist es nicht möglich, konkrete, effektive Maßnahmen, seien es Gesetze, Aktionen oder Projekte, zur Bekämpfung von Geschlechterungleichheiten einzuführen. Daher könnte es nötig sein, die aktuell fehlenden Datensätze zur Geschlechterungleichheit und -ungleichberechtigung zu ergänzen. Ein entscheidender Hebel könnte die Einführung geschlechterspezifischer Indikatoren für alle SDGs sein. Außerdem könnte sich die Staatengemeinschaft neben der Datenerhebung gemäß der Indikatoren der SDGs auf eine zusätzliche dauerhafte und vergleichende Erhebung von Daten durch die nationalen Statistikbehörden einigen. Um aus Intersektionalität entstehende Probleme, von denen Frauen und Mädchen besonders betroffen sind, ebenfalls anzugehen, könnten die Erhebungen auch für dieses Thema relevante Daten enthalten.

Ein wichtiger Schritt für die Förderung der Möglichkeiten für Frauen, sich bei der Umsetzung der SDGs zu beteiligen, ist die finanzielle Unterstützung von Programmen und Organisationen, die sich für Frauenrechte einsetzen. Organisationen wie UN Women und  Terre des Femmes auf internationaler Ebene, aber auch die vielen nationalen und regionalen Organisationen, die sich für die Rechte von Frauen und Mädchen und die Gleichstellung der Geschlechter einsetzen, sorgen für mehr Teilhabe von Frauen in der Gesellschaft, schaffen Aufmerksamkeit für Ungerechtigkeiten und sorgen für “Empowerment”. Die Förderung solcher Organisationen führt dazu, dass Frauen und Mädchen in die Lage versetzt werden, aktiv an der Umsetzung der SDGs mitzuarbeiten.

Ein anderes Mittel, um die Beteiligung von Frauen zu fördern, können Quoten sein. In einigen Staaten gibt es diese bereits, wie etwa in Deutschland für Aufsichtsräte von großen Unternehmen, in Indien, wo es sowohl für das nationale als auch für Regionalparlamente Frauenquoten gibt oder in Tunesien, wo die Listenplätze der Wahl des gesetzgebenden Organs abwechselnd von Frauen und Männern besetzt werden müssen. Geschlechter- oder Frauenquoten führen zu einer verpflichtenden Einbindung von Frauen in Entscheidungsfindungen. Wenn Geschlechtergerechtigkeit nicht bei jeder politischen Entscheidung mitgedacht wird, kann eine Quote aufgrund der strukturellen Dikriminierung von Frauen manchmal als einziges Mittel angesehen werden.

Die hohen Hürden, die zur Gleichstellung der Geschlechter noch genommen werden müssen und die durch die Covid-19 Pandemie noch einmal erhöht wurden, erfordern es, dass sich die Generalversammlung von Model United Nations Schleswig-Holstein 2021 mit der Bedeutung von Frauen für die Umsetzung der Ziele zur nachhaltigen Entwicklung auseinandersetzt und folgende Aspekte diskutiert.

 

Punkte zur Diskussion

  • Wäre die Erreichung der SDGs ohne die Mitarbeit von Frauen und Mädchen überhaupt denkbar? Wie oder warum nicht?
  • Sollten Frauen und Mädchen daher mehr Bedeutung bei der Umsetzung der SDGs zukommen? Wenn ja, wie könnten diese besser “empowered” werden, damit ihnen eine größere Rolle zukommt? Welche Rolle könnte eine Zusammenarbeit mit nichtstaatlichen Akteur*innen spielen?
  • Ist es problematisch, dass manche der SDGs “gender-blind” sind oder bedarf es gar keiner Thematisierung der Bedeutung von Frauen in jedem der Ziele zur nachhaltigen Entwicklung? Sollten die Indikatoren der Ziele zur nachhaltigen Entwicklung angepasst werden? Wenn ja, wie und in welchem Umfang? Oder sollen von den Indikatoren der SDGs abgesehen auch anderweitig von den UN Daten zur Geschlechtergerechtigkeit erhoben werden?
  • Inwiefern können Frauen- oder Geschlechterquoten ein Mittel sein, um die Beteiligung von Frauen an politischen Prozessen und der Umsetzung der SDGs zu fördern? Sollten andere Maßnahmen ergriffen werden und wie könnten andere Ansätze aussehen? Wie könnten Quoten oder andere Ansätze global von den Vereinten Nationen durchgesetzt werden?
  • Welche Rolle könnte Gender-Mainstreaming bei der Erreichung der SDGs spielen?

 

Lexikon

Care-Arbeit: Auch als Sorgearbeit bezeichnet, meint Care-Arbeit z.B. bezahlte Altenpflege oder Kinderbetreuung, aber oft auch unbezahlte häusliche Tätigkeiten (wie familiäre Unterstützung, Alten- oder häusliche Pflege und das Aufziehen der Kinder) sowie Hausarbeit (z.B. kochen, putzen und waschen).

Empowerment: Als Empowerment werden Strategien und Maßnahmen bezeichnet, die die Selbstbestimmung einer Person erhöhen und es ihr ermöglichen, ihre Interessen eigenmächtig zu vertreten und diesen nachzugehen.

Gender: Der Begriff “Gender” meint “soziales Geschlecht” – also die individuelle Identität und soziale Rolle bezüglich des Geschlechts und dessen Bewertung in der Gesellschaft. Das “soziale Geschlecht” kann sich vom “biologischen Geschlecht” unterscheiden und im Laufe der Zeit verändern.

Indikatoren: Die Indikatoren der Ziele zur nachhaltigen Entwicklung sind statistische Messwerte, die dazu dienen, den Fortschritt bei der Umsetzung der Ziele zur nachhaltigen Entwicklung zu messen. Sie wurden von der “Inter-agency and Expert Group on SDG Indicators”, die von der Statistischen Kommission der Vereinten Nationen eingesetzt wurde, ausgearbeitet.

Intersektionalität: Wenn sich mehrere Merkmale, aufgrund derer ein Mensch diskriminiert werden kann, wie die Hautfarbe, das Alter, das Geschlecht, die sexuelle Orientierung oder die Religion in einer Person überschneiden und damit eine Wechselseitigkeit zwischen diesen Diskriminierungsformen entsteht, spricht man von Intersektionalität (aus dem Englischen: “intersection”, zu deutsch Schnittpunkt/Überschneidung)

 

Wichtige Dokumente

Resolution A/RES/70/1 der Generalversammlung, Transformation unserer Welt: die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung vom 25. September 2015, https://www.un.org/Depts/german/gv-70/band1/ar70001.pdf (Deutsch).

Resolution A/RES/72/234 der Generalversammlung: Frauen im Entwicklungsprozess vom 20. Dezember 2017, https://www.un.org/Depts/german/gv-72/band1/ar72234.pdf, https://undocs.org/en/A/RES/72/234 (Englisch).

UN Women (1995): Beijing Declaration and Platform for Action, (https://www.unwomen.org/-/media/headquarters/attachments/sections/csw/pfa_e_final_web.pdf?la=en&vs=800), Beijing am 15.9.1995 (Englisch).

UN Women, Den Versprechen Taten folgen lassen: Gleichstellung der Geschlechter in der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung, 2018, https://www.unwomen.org/-/media/headquarters/attachments/sections/library/publications/2018/sdg-report-gender-equality-in-the-2030-agenda-for-sustainable-development-2018-en.pdf?la=en&vs=4332 (Englisch), https://www.unwomen.org/-/media/headquarters/attachments/sections/library/publications/2018/sdg-report-summary-gender-equality-in-the-2030-agenda-for-sustainable-development-2018-de.pdf?la=en&vs=2048 (Deutsch, Zusammenfassung) – Bericht von UN Women zur Gleichstellung in den SDGs.

Bericht des Generalsekretärs zum Fortschritt hinsichtlich der Umsetzung der SDGs, 2020, https://sustainabledevelopment.un.org/content/documents/26158Final_SG_SDG_Progress_Report_14052020.pdf (Englisch).

 

Weiterführende Links

UN Women Deutschland, Die Gleichstellung der Geschlechter in den 17 SDGs, https://www.unwomen.de/informieren/gleichstellung-der-geschlechter-in-der-agenda-2030/die-17-ziele-fuer-nachhaltige-entwicklung.html - Website von UN Women Deutschland mit Verlinkungen zu Informationen hinsichltich der Gleichstellung in jedem der SDGs (Deutsch).

UN Women, Women and Sustainable Development Goals, 2016, https://sustainabledevelopment.un.org/content/documents/2322UN%20Women%20Analysis%20on%20Women%20and%20SDGs.pdf – Rolle von Frauen in verschiedenen SDGs (Englisch).

UN Women, The Beijing Declaration and Platform for Action turns 20, 2015, https://sustainabledevelopment.un.org/content/documents/1776The%20Beijing%20Declaration%20and%20Platform%20for%20Action%20turns%2020.pdf – Zusammenfassung des Berichts des Generalsekretärs zu der Überprüfung und Bewertung der Umsetzung der Beijing Declaration and Platform for Action zu ihrem 20-jährigen Jubiläum und 23. außerordentlichen Sitzung der Generalversammlung (Englisch).

United Nations, World Survey on the Role of Women in Development 2014. Gender Equality and Sustainable Development, 2014,  https://sustainabledevelopment.un.org/content/documents/1900unwomen_surveyreport_advance_16oct.pdf –  Bericht über Gleichstellung und nachhaltige Entwicklung, mit Fokus auf nachhaltiges Wirtschaften, Ernährungssicherheit und Bevölkerungsentwicklung (Englisch).

United Nations, Sustainable Development Goals Report 2020, https://unstats.un.org/sdgs/report/2020/The-Sustainable-Development-Goals-Report-2020.pdf - Fortschritte bei der Umsetzung der SDGs (Englisch).

UN Women, Progress on the sustainable development Goals, The Gender Snapshot 2020, https://www.unwomen.org/-/media/headquarters/attachments/sections/library/publications/2020/progress-on-the-sustainable-development-goals-the-gender-snapshot-2020-en.pdf?la=en&vs=127 - Bericht von UN Women, der den Fortschritt bei der Umsetzung jedes SDGs aus einer Gleichstellungs- bzw. frauenrechtlichen Perspektive betrachtet (Englisch).

Executive Board of the United Nations Entity for Gender Equality and the Empowerment of Women, UNW/2017/6/Rev.1 Strategic Plan 2018-2021, https://www.unwomen.org/-/media/headquarters/attachments/sections/executive%20board/2017/second%20regular%20session%202017/unw-2017-6-strategic%20plan-en-rev%2001.pdf?la=en&vs=2744 (Englisch).

TEDWomen2016, TED Talk von Kimberlé Crenshaw, die den Begriff Intersektionalität geprägt hat,  https://www.ted.com/talks/kimberle_crenshaw_the_urgency_of_intersectionality?language=de (Englisch mit verschiedenen Untertiteln)

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