forum Gewährleistung des Zugangs zu Bildung

Einführung in das Thema

Gremientext zu “Gewährleistung des Zugangs zu Bildung”

 

Kurzzusammenfassung

 

Bildung ist der Grundbaustein jeder Gesellschaft und hat zahlreiche positive Auswirkungen. Sie hilft sowohl einem Kind individuell bei der Entwicklung der eigenen Persönlichkeit als auch der Gesellschaft als Ganzes bei Herausforderungen wie der Bekämpfung von Armut und sozialen Ungleichheiten und fördert eine tolerante, friedliche Gesellschaft.

Jeder hat das Recht auf Bildung (Artikel 26 der allgemeinen Erklärung der Menschenrechte), aber durch soziale Ungleichheiten, Kriege, Armut sowie mangelnde Finanzierung und Ressourcen können noch immer 258 Millionen Kinder weltweit dieses Recht nicht in Anspruch nehmen.

Mit Ziel 4 der 2015 verabschiedeten Ziele für nachhaltige Entwicklung erkennen die Vereinten Nationen dieses Recht an und haben beschlossen, daran zu arbeiten, „hochwertige Bildung“ für alle zu gewährleisten. Die UNESCO wurde damit beauftragt, die Erfüllung von Ziel 4 zu koordinieren und zu überwachen.

Vor der Pandemie wurde Bildung für immer mehr junge Menschen zugänglich, aber die Fortschritte waren zu langsam, um die bis 2030 gesetzten Ziele zu erreichen.

Die COVID-19 Pandemie hat die bestehenden Ungleichheiten zusätzlich noch weiter verschärft. Verschiedene gesellschaftliche und regionale Unterschiede wie das Geschlecht, ländlicher oder städtischer Wohnort, das Vermögen der Familie und der Kontinent, auf welchem ein Kind lebt, beeinflussen dessen Zugang zu Bildung stark. Darüber hinaus wurden durch Schulschließungen und Fernunterricht, der gerade den ärmeren Kindern nicht zugänglich war, sämtliche Fortschritte der letzten Jahre angehalten oder sogar zurückgesetzt und ein globales Lerndefizit verursacht, welches wieder ausgeglichen werden muss. Auch Erwachsene brauchen Zugang zu Bildung, um die Analphabetenrate zu reduzieren und lebenslanges Lernen zu ermöglichen. Die Qualität der Bildung muss ebenfalls sichergestellt werden.

Zusätzlich wurde durch die COVID-19 Pandemie gezeigt, wie wichtig die Digitalisierung von Bildung ist, welche momentan noch deutlich ausbaufähig ist, da viele Schulen weder über die nötigen technischen Geräte noch die Lehrkräfte über digitale Kompetenzen verfügen.

 

Punkte zur Diskussion

 

●      Was kann gegen die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf die Bildung unternommen werden?

●      Wie kann der Fortschritt der durch Ziel 4 der nachhaltigen Entwicklungsziele gesetzten Ziele wieder vorangetrieben und beschleunigt werden?

●      Wie können Zugang zu hochwertiger Bildung und lebenslangem Lernen über die Schulen hinaus gewährleistet werden?

●      Welche Qualitätsmerkmale machen hochwertige Bildung aus? Wie können diese sichergestellt werden?

●      Wie können Schulen global erfolgreich digitalisiert werden und Kinder Zugang zu digitalen Geräten erhalten?

●      Wie können die regionalen und gesellschaftlichen Ungleichheiten im Bezug auf Bildung ausgeglichen werden?

 

Einleitung

 

Bildung - Dauerdiskussionsthema, Wundermittel, ein Thema, das jede*n betrifft. Über kaum etwas wird so viel diskutiert wie über Bildung. Ob als Diskussionsgegenstand oder als Universallösung für Probleme wie Rassismus und Intoleranz: Bildung ist stets in aller Munde.

Schon 1948 erkannten die Vereinten Nationen (engl. United Nations, UN) die Bedeutung von Bildung in der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte an: „Jeder hat das Recht auf Bildung“ heißt es in Artikel 26. Dies wollen die UN ermöglichen, denn Bildung trägt einen großen Teil zur individuellen und gesellschaftlichen Entwicklung bei. Sie stärkt Kinder in der Ausbildung ihrer Persönlichkeit und ihrer sozialen Fähigkeiten, bietet Chancen des gesellschaftlichen Aufstiegs, trägt zur Armutsbekämpfung und Verringerung von Ungleichheiten bei und fördert Toleranz, Geschlechtergleichheit sowie eine friedliche Gesellschaft.

 

Hintergrund und Grundsätzliches

 

Bildung steht allen Menschen zu, doch nicht jede*r kann dieses Recht in Anspruch nehmen, da nicht jede*r Zugang zu Bildung hat. Fehlende Finanzierungen von Bildung, mangelnde Ressourcen, soziale Ungleichheiten, Kriege und Armut verwehren noch immer 258 Millionen Kindern und Jugendlichen (stand 2018) täglich ihr Anrecht auf Bildung.

 

2012 rief der damalige Generalsekretär Ban Ki-moon die “Erste Globale Initiative für Bildung” (Global Education First Initiative, GEFI) ins Leben mit dem Ziel, allen Kindern eine Schulbildung zu ermöglichen und die Qualität des Lernens zu verbessern.

 

2015 verabschiedeten die Vereinten Nationen die Ziele für nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals, SDGs). Mit Ziel 4, “inklusive, gleichberechtigte und hochwertige Bildung zu gewährleisten und Möglichkeiten lebenslangen Lernens für alle zu fördern”, formulieren die UN den Anspruch, sich den Herausforderungen zu stellen, um allen Menschen Zugang zu hochwertiger Bildung zu ermöglichen.

Grundvoraussetzung hierfür stellt internationale Kooperation dar. Die UN, die einzelnen Landesregierungen, multilaterale Organisationen, der private Sektor, Hilfsorganisationen und die Gesellschaft müssen alle zusammenarbeiten, um die bis 2030 gesetzten Ziele zu realisieren. Die “Organisation der Vereinten Nationen für Bildung, Wissenschaft und Kultur” (United Nations Educational, Scientific and Cultural Organization, UNESCO) wurde damit beauftragt, die Umsetzung der Ziele zu koordinieren und den Fortschritt zu überwachen.

 

Die UNESCO stellte fest, dass vor der COVID-19-Pandemie immer mehr Kindern der Zugang zu Bildung ermöglicht wurde. So stieg die Anzahl der Kinder, welche die Primar- und Sekundarstufe abschließen, langsam aber beständig auf 84% (2018). Es zeigen sich jedoch große Unterschiede zwischen Regionen und Bevölkerungsgruppen. Gerade in Ländern geringeren Einkommens sind Mädchen, arme Schüler*innen und Kinder ländlicher Regionen besonders benachteiligt.

Während die Schulbesuchsrate steigt, bleibt die Qualität der Bildung noch ausbaufähig. Laut der UNESCO fehlten 2018 617 Millionen Kindern weltweit mathematische und literarische Fähigkeiten und 750 Millionen Erwachsene (⅔ davon Frauen, ½ aus Südasien, ¼ aus Afrika südlich der Sahara) waren 2016 noch Analphabet*innen.

 

 

Aktuelles

 

Die COVID-19-Pandemie hat das Erreichen hochwertiger Bildung für alle deutlich erschwert und die Fortschritte der letzten Jahre pausiert oder sogar zurückgesetzt. Aufgrund der hohen Infektionszahlen und Pandemiebekämpfung konnten laut der Vereinten Nationen 1,6 Milliarden Schüler*innen während der Pandemie zumindest zeitweise keine Schule besuchen.

Durch das Schließen der Schulen wurde das Lernen unterbrochen, wodurch Ungleichheiten weiter verschärft wurden. Besonders betroffen von den Auswirkungen der Pandemie sind Kinder und Jugendliche mit Behinderung, Flüchtlinge und Schüler*innen aus gesellschaftlichen Minderheiten sowie benachteiligten Gemeinschaften. So erreichen beispielsweise laut eines Berichts der UN in Ländern mit niedrigem Einkommen 79% der Kinder der 20% reichsten Haushalte einen Schulabschluss, während es in den 20% ärmsten Haushalten mit 34% der Kinder nicht einmal halb so viele tun. Dies ist unter anderem auch auf den Fernunterricht zurückzuführen. Zunehmende Armut sowie fehlende digitale Kompetenzen und Mittel machen diesen für mindestens 500 Millionen Schüler*innen unmöglich. Häufig müssen diese stattdessen arbeiten oder werden teilweise zwangsverheiratet, was deren Rückkehr in die Schulen bei Wiedereröffnung deutlich erschwert.

 

Sicherer Präsenzunterricht zu Zeiten von COVID-19 setzt einen gewissen Hygienestandard und Hygienekonzepte voraus, welche global nicht überall erfüllt werden können. Laut der UN verfügen nur ca. 65% der Grundschulen über grundlegende Sanitäranlagen zum Händewaschen, welche für die COVID-19 Prävention essentiell sind. Die Lage ist besonders kritisch in Ländern Afrikas südlich der Sahara. Weniger als 50% der Grundschulen und den unteren Klassen der Sekundarstufe haben Zugang zu trinkbarem Wasser, Elektrizität, Computern und Internet.

 

Um den Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf die Bildung entgegenzuwirken hat die UNESCO im März 2020 die Globale Koalition für Bildung (Global Education Coalition, GEC) ins Leben gerufen. Diese legt ihren Hauptfokus auf das Ermöglichen digitalen Lernens (connectivity), die Förderung von Lehrer*innen (teachers) sowie Geschlechtergleichheit (gender) und wollen Schüler*innen die Rückkehr in die Schulen erleichtern, um Schulabbrecherquoten zu verringern.

 

Darüber hinaus unterstützt das Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen (United Nations International Children‘s Fund, UNICEF) 145 Länder mit niedrigem und mittlerem Einkommen durch Lernprogramme, Projekte und Unterstützung der Regierungen, um ebenfalls dazu beizutragen, allen Menschen den Zugang zu Bildung zu ermöglichen.

 

 

Probleme und Lösungsansätze

 

Schon vor der Pandemie war der Fortschritt der für die Bildung gesetzten Ziele des vierten SDGs zu langsam, um diese bis zum vereinbarten Zieljahr zu erreichen. So werden 2030 voraussichtlich noch über 200 Millionen Kinder nicht zur Schule gehen und nur ca. 60% die sekundäre Bildung abschließen. Durch die erläuterten Folgen der Pandemie ist zusätzlich noch ein Lerndefizit entstanden, welches allerdings laut dem Bericht der UN über die Lage der SDGs 2021 bis 2024, mit großen Anstrengungen, wieder abgebaut werden kann.

 

Die Grundvoraussetzung für das Erreichen von hochwertiger Bildung für alle ist deren Priorisierung sowohl auf internationaler als auch nationaler Ebene. Während der COVID-19-Pandemie haben jedoch viele Länder, insbesondere Länder mit niedrigerem Einkommen, das Budget für Bildung reduziert. Geld und Ressourcen sind dort häufig knapp und werden während einer globalen Pandemie anderweitig benötigt. Es müsste folglich diskutiert werden, wie das globale Lerndefizit wieder abgebaut werden kann, insbesondere wie Länder mit wenigen Ressourcen und Möglichkeiten dabei unterstützt werden können. Die Internationale Kommission für die Zukunft von Bildung (International Committee on the Futures of Education) betont ebenfalls die Wichtigkeit der finanziellen Priorisierung von Bildung und schlägt vor, die internationale Unterstützung im Kampf gegen die Ungleichheiten im Zugang zu Bildung weiter auszubauen.

 

Hierbei sollten auch die Erwachsenen nicht außer Acht gelassen werden. 2018 waren laut Angaben der  UNESCO noch 773 Millionen Erwachsene weltweit Analphabet*innen. Es muss folglich über Primar - und Sekundarstufe hinaus diskutiert werden, wie auch Erwachsenen der Zugang zu Bildung ermöglicht werden kann, um ein lebenslanges Lernen zu gewährleisten. Diese Notwendigkeit erkannten die UNESCO-Mitgliedstaaten bereits 2018 in der Brüsseler Erklärung an.

 

Nach dem Zugang zu Bildung muss auch die Qualität der Bildungsinhalte und Bildungseinrichtungen sichergestellt werden. Bildung ist das Grundgerüst für die Erfüllung sämtlicher SDGs, da sie die Werte und Einstellung einer Gesellschaft prägt. So schlägt beispielsweise die “Internationale Kommission für die Zukunft von Bildung” mit Blick auf den aktuellen internationalen Trend, wissenschaftliche Fakten zu leugnen, vor, wichtige wissenschaftliche Fakten ins Curriculum jeder Schule aufzunehmen. Darüber hinaus sollte beraten werden, welche Qualitätsmerkmale hochwertige Bildung aufweisen muss und wie diese sichergestellt werden können.

Auch die Bildungseinrichtungen selbst sollten gewisse Standards, beispielsweise den Zugang zu Sanitäranlagen, erfüllen. Auf die Notwendigkeit dieser geht auch UN Women im Gender Snapshot 2020 ein. Möglichkeiten, diese zu gewährleisten, stellen einen weiteren Diskussionspunkt dar.

 

Ebenfalls wichtig ist die Integration von Digitalisierung in die Bildung. Wenn die COVID-19-Pandemie eine Sache deutlich gezeigt hat, dann wie wichtig eine flächendeckende globale Digitalisierung ist und wie weit die Welt von dieser noch entfernt ist. Moderne Technik entwickelt sich stetig weiter und ist besonders in Ländern mit mittlerem bis hohem Einkommen fester Bestandteil der Gesellschaft. Sie bietet unzählige Möglichkeiten, doch bringt auch einige Gefahren mit sich. Daher ist es notwendig, dass Kinder schon im jungen Alter lernen, mit der Technik umzugehen.

Viele Schulen, besonders in Ländern mit niedrigerem Einkommen, verfügen jedoch nicht über adäquate moderne technische Geräte, welche die Schüler*innen lernen können zu benutzen. Auch haben viele Schüler*innen aufgrund von Armut zu Hause keinen Zugang zu technischen Geräten, wodurch sie weder dort derartige Kompetenzen erwerben noch am COVID-19 bedingten Fernunterricht teilnehmen können.

Darüber hinaus reichen technische Mittel allein nicht aus. Selbst wenn die Schulen über die technischen Mittel verfügen, werden häufig kaum digitale Kompetenzen vermittelt. Dies ist auch auf die mangelnden Fortbildungschancen der Lehrer zurückzuführen. Die GCE hat es sich deshalb zum Ziel gesetzt, mit Hilfe der UNESCO Lehrkräften Training in sowohl pädagogischen als auch digitalen Aspekten anzubieten. Des Weiteren arbeitet die GCE daran durch Partnerschaften mit Telekommunikationsunternehmen Projekte durchzuführen, welche die Verfügbarkeit und Erschwinglichkeit von digitaler Bildung verbessern.

 

Ein großes Problem beim Gewährleisten von Bildung für alle stellen die unterschiedlichen Voraussetzungen und Bedingungen dar, denn regionale sowie gesellschaftliche Unterschiede sind auch in der Bildung deutlich erkennbar. Geschlecht, Vermögen der Familie und der Gemeinde, ein ländlicher oder städtischer Wohnsitz und die politische Situation im Land haben alle ebenso Auswirkungen auf die Bildungschancen wie der Kontinent, auf welchem man lebt. So erhielten beispielsweise 2018 5.5 Millionen weniger Mädchen als Jungen eine Schulbildung, 4 Millionen Flüchtlinge hatten keinerlei Zugang zu Bildung und in der Region Afrikas südlich der Sahara konnten nur etwa 17,5% der Kinder der ersten acht Klassenstufen fließend lesen. Es sollte beraten werden, wie derartige Ungleichheiten weiter ausgeglichen werden können. Die UNESCO hat beispielsweise 2019 die Strategie für Geschlechtergleichheit in und durch Bildung 2019-2025 erarbeitet, an welcher diese sich orientieren und Projekte durchführen.

 

Darüber hinaus hat die COVID-19-Pandemie durch die Schließungen der Schulen dazu geführt, dass viele Kinder und Jugendliche statt zur Schule zu gehen, arbeiten mussten. Besonders in Regionen mit instabilem Zugang zu Bildung gestaltet es sich häufig schwierig, diesen Kindern bei Öffnung der Schulen den Schulbesuch wieder zu ermöglichen. Es sollte diskutiert werden, wie dies verbessert werden kann.

 

Hinweise zur Recherche

 

Um einen allgemeinen Überblick über das Thema zu bekommen, bieten sich besonders die Internetseite der SDGs (https://17ziele.de/) sowie die Website der Deutschen UNESCO Kommission (https://www.unesco.de/bildung) an. Weiterführend sind auch die englischsprachigen Webseiten der UN (https://www.un.org/sustainabledevelopment/education/) zu den SDGs und der UNESCO (https://en.unesco.org/themes/education) geeignet.

 

Bei der Ausarbeitung der Position des zu vertretenen Landes ist es, falls möglich, sinnvoll, auch auf englischsprachige Quellen zurückzugreifen, da dort eine deutlich größere Menge an Quellen und Ressourcen vorliegt. Offizielle Internetseiten des Landes, wie beispielsweise von Ministerien, verfügen manchmal auch über eine englische Version. Darüber hinaus eignen sich die Quellen der UN sowie deren Kommissionen und Partner. Auch journalistische Artikel können wichtige Informationen liefern.

 

 

Lexikon

 

Brüsseler Erklärung: Abschlussdokument des Weltbildungstreffens 2018 der UNESCO-Mitgliedsstaaten

 

GEC (Global Education Coalition): Globale Koalition für Bildung aus Institutionen der UN, Vertretern des privaten Sektors sowie akademischen Vertretern, März 2020 durch die UNESCO gegründet

 

Internationale Kommission für die Zukunft von Bildung: International Commission on the Futures of Education, von der UNESCO berufene unabhängige Kommission bestehend aus Vertretern aus Politik, Bildung, den Künsten, den Naturwissenschaften und der Wirtschaft, verfasst einen globalen Bericht über die Zukunft von Bildung

 

multilaterale Organisationen: Zusammenschluss mehrerer Staaten, die gemeinsam an Problemen arbeiten

 

privater Sektor: Teil der Wirtschaft eines Landes, der Privatpersonen oder Unternehmen gehört und von Privatpersonen (folglich nicht vom Staat) kontrolliert wird

 

UNESCO (United Nations Educational, Scientific and Cultural Organization): Organisation der Vereinten Nationen für Bildung, Wissenschaft und Kultur, Sonderorganisation der Vereinten Nationen

 

UNICEF (United Nations Children’s Fund): Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen, arbeitet hauptsächlich in Entwicklungsländern und unterstützt dort Kinder und Mütter in den Bereichen Bildung, Gesundheit, Familienplanung, Hygiene, Ernährung und leistet humanitäre Hilfe

 

 

 

Quellenangaben und weiterführende Links

 

●      UN, Quality Education, https://www.un.org/sustainabledevelopment/education/ - Website der UN zu den nachhaltigen Entwicklungszielen (Englisch)

●      Engagement Global, 17 Ziele, https://17ziele.de/ - Website über SDGs (Deutsch)

●      UN, The Sustainable Development Goals Report 2021, 2021, https://unstats.un.org/sdgs/report/2021/The-Sustainable-Development-Goals-Report-2021.pdf - Bericht der UN über den Stand der SDGs 2021 (Englisch)

●      UNESCO, Education transforms lives, https://en.unesco.org/themes/education - Website der UNESCO (Englisch)

●      Deutsche UNESCO-Kommission, Bildung.Hochwertige, inklusive und chancengerechte Bildung für alle, https://www.unesco.de/bildung - Website der deutschen UNESCO-Kommission (Deutsch)

●      UNESCO, Global Education Coalition, https://en.unesco.org/covid19/educationresponse/globalcoalition - Website der GEC (Englisch)

●      UN, Global Education First Initiative, https://www.un.org/millenniumgoals/pdf/The%20Global%20Education%20First%20Initiative.pdf - Zusammenfassung GEFI (Englisch)

●      UNRIC, Allgemeine Erklärung der Menschenrechte, 13.Dezember 2019, https://unric.org/de/allgemeine-erklaerung-menschenrechte/ - Allgemeine Erklärung der Menschenrechte (Deutsch)

●      UNESCO, Education in a post-Covid world: Nine ideas for public action, Paris (Frankreich), 2020, https://unesdoc.unesco.org/ark:/48223/pf0000373717/PDF/373717eng.pdf.multi - Vorschläge der Internationalen Kommission für die Zukunft von Bildung für eine Bildungsstrategie nach COVID-19 (Englisch)

●      Claudia Lohrenscheit, Das Recht auf Bildung im permanenten Krisenzustand. Zur globalen Bildungssituation,11.12.2020, https://www.bpb.de/apuz/schule-2020/322679/das-recht-auf-bildung-im-permanenten-krisenzustand - Artikel über die globale Bildungssitutation (Deutsch)

●      UN, UN chief outlines ‘bold steps’ for education in the face of COVID-19 disruption, 04.08.2020, https://news.un.org/en/story/2020/08/1069442 - Artikel der UN über Schritte für Bildung zu Zeiten von COVID-19 (Englisch)

●      UN Women/UN Department of Economic and Social Affairs, Fortschritte bei den Zielen für nachhaltige Entwicklung 2020. Eine geschlechterspezifische Bilanz in Zeiten von COVID-19, 2020, https://www.unwomen.org/-/media/headquarters/attachments/sections/library/publications/2020/progress-on-the-sustainable-development-goals-the-gender-snapshot-2020-de.pdf?la=en&vs=823 - Bericht der UN Women über den Fortschritt beim Erreichen der SDGs mit Blick auf Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Geschlechter (Deutsch)

 

 

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